INTRO
„Cumulus“ ist ein Prototyp für den bisher undefininierten Typus eines Drohnenports. Sein Grundriss baut sich modular aus verschiedenen Kelchtypen auf, die je nach Nutzung formale Unterschiede aufweisen. Sie sind in die Gruppen der offenen und geschlossenen Kapseln unterteilt. Die geöffneten Einheiten sind für den Drohnenverkehr bestimmt, während die Überdachten für weitere Nutzungen im Zusammenhang mit dem Mobilitätszentrum dienen.
KONZEPT
Durch die Möglichkeit der freien Anordnung der Kelchmodule können grundrissliche Anpassungen an verschiedene Anforderungen je nach Standort leicht umgesetzt werden.
Eine weitere Besonderheit ist die Verlagerung in die Höhe. Sie bewirkt neben der Entzerrung verschiedener Mobilitätsknotenpunkte im Bereich des Bahnhofs auch die Gewährleistung der Sicherheit für Flugpassagiere und Passanten. Ebenso wird damit auf Belange des reduzierten Flächenverbrauchs und der Bodenversiegelung eingegangen.
Das Gebäude ist im Inneren vertikal in zwei Nutzungsebenen gegliedert. So ergibt sich eine „Laufebene“ für Personenverkehr, Ausstellungsräume, Drohnenan-und abflug und Büroräume. Eine Geschosshöhe darunter findet man die „Supportebene“. Sie bringt weniger attraktive Nutzungen wie WC/Technikverteilnetze und Lagerräume sowie die Zugänge zu den notwendigen Rettungstreppenhäusern unter.
Erschlossen wird unser Gesamtgebäude über einen großen Erschließungskern im Fuß der Eingangskapsel, wo sich eine Treppe und einen gläsernen Aufzug windet.
„Cumulus“ ist ein Prototyp für den bisher undefininierten Typus eines Drohnenports. Sein Grundriss baut sich modular aus verschiedenen Kelchtypen auf, die je nach Nutzung formale Unterschiede aufweisen. Sie sind in die Gruppen der offenen und geschlossenen Kapseln unterteilt. Die geöffneten Einheiten sind für den Drohnenverkehr bestimmt, während die Überdachten für weitere Nutzungen im Zusammenhang mit dem Mobilitätszentrum dienen.
KONZEPT
Durch die Möglichkeit der freien Anordnung der Kelchmodule können grundrissliche Anpassungen an verschiedene Anforderungen je nach Standort leicht umgesetzt werden.
Eine weitere Besonderheit ist die Verlagerung in die Höhe. Sie bewirkt neben der Entzerrung verschiedener Mobilitätsknotenpunkte im Bereich des Bahnhofs auch die Gewährleistung der Sicherheit für Flugpassagiere und Passanten. Ebenso wird damit auf Belange des reduzierten Flächenverbrauchs und der Bodenversiegelung eingegangen.
Das Gebäude ist im Inneren vertikal in zwei Nutzungsebenen gegliedert. So ergibt sich eine „Laufebene“ für Personenverkehr, Ausstellungsräume, Drohnenan-und abflug und Büroräume. Eine Geschosshöhe darunter findet man die „Supportebene“. Sie bringt weniger attraktive Nutzungen wie WC/Technikverteilnetze und Lagerräume sowie die Zugänge zu den notwendigen Rettungstreppenhäusern unter.
Erschlossen wird unser Gesamtgebäude über einen großen Erschließungskern im Fuß der Eingangskapsel, wo sich eine Treppe und einen gläsernen Aufzug windet.