Das neue Jugendamt in Gießen

Ostanlage 29, 35390 Gießen

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: HP&P Generalplanung GmbH


50.5862452 8.6811828 Ostanlage 29, 35390 Gießen
Diese Objektpräsentation und die dazugehörenden Fotos wurden der Heinze GmbH zur Dokumentation beispielhafter Architektur zur Verfügung gestellt.

Objektkategorie

Büro- und Verwaltungsbauten

Objektart

Behörden

Art der Baumaßnahme

Neubau

Datum der Fertigstellung

04.2022

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Grundstücksgröße
4.710 m²

Kosten

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)
19.800.000 €

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

OBJEKTBESCHREIBUNG 
Das neue Jugendamt in Gießen
Am 10. Juni 2022 wurde der Stadt Gießen ihre neue Wirkungsstätte feierlich übergeben


Auf dem zuletzt vom Landkreis Gießen als Verwaltungsgebäude genutzten Areal, Ostanlage 29 in Gießen, entstand nach nur knapp 18 Monaten Bauzeit für den neuen Mieter - Stadt Gießen - ein anspruchsvoller und zukunftsorientierter Verwaltungsneubau, der ab 1. Juli 2022 vom Jugendamt Gießen genutzt wird.
Auf zirka 4.710 Quadratmeter Bruttogeschossfläche verteilen sich vier Obergeschosse und ein Untergeschoss. In Letzterem befindet sich die Tiefgarage mit 25 Parkplätzen für die Angestellten sowie weitere Abstellmöglichkeiten und Räume für die Haustechnik. Die oberirdischen Ebenen offerieren insgesamt 108 moderne Arbeitsplätze, die sich in der Raumstruktur als Einzel- und Doppelbüro zeigen. Zudem verfügt das Arbeitsumfeld über dazugehörige Empfangs-, Besprechungs-, Warte- und Nebenräume.
BESCHREIBUNG DER BESONDERHEITEN 
Konstruktion
Die Errichtung des Gebäudes inklusive des Flachdaches geschah überwiegend mit Stahlbeton. Teile der Dachfläche bilden eine Kombination aus extensiver Begrünung und PV-Modulen. Die Wände der aufgehenden Geschosse bestehen sowohl aus Stahlbeton, als auch einem Kalksandstein-Mauerwerk.
Fassade
Die Außenwände in Richtung Ostanlage und Moltkestraße wurden mit einem hinterlüfteten Naturstein-Fassadensystem in Verbindung mit mineralischen Dämmstoffen nach den EnEV-Anforderungen versehen. Ein Wärmedämmverbundsystem erfüllt bei den restlichen Fassadenflächen eben diesen hochwertigen Standard. Für eine Akzentuierung im Bereich der Natursteinfassade sorgen die einseitig abgeschrägten Fensterlaibungen.
Technik
Die Wärmeversorgung erfolgt über das Fernwärmenetz der Stadtwerke.

PROJEKTBETEILIGTE FIRMEN UND PERSONEN

Bauherr

MTP Juventus GmbH

Marburger Str. 112

35396 Giessen


Architekt/Planer

HP&P Generalplanung GmbH

Marburger Str. 112

35396 Gießen

ZEICHNUNGEN UND UNTERLAGEN

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