Die Aufgabe
Es ist ein ambitioniertes Projekt, ein Museum mit der weltweit größten Sammlung für Technik und Naturwissenschaft mit teils gigantischen Exponaten zu renovieren. Erhebliche Brandschutzprobleme machten eine Grundsanierung jedoch unumgänglich. Mit der Realisierung des ersten Bauabschnitts war im Sommer 2022 Projekt-Halbzeit. Neben notwendigen brandschutztechnischen Überarbeitungen der Gebäude standen auch statische Anpassungen sowie die Errichtung einer Hochwasserdichtwand rund um das Museum an. Zahlreiche Großkonzerne beteiligten sich an den weitestgehend von Bund und Land finanzierten Maßnahmen, die seit 2019 unter Leitung des Büros RKW Architektur+ durchgeführt wurden. Die brandschutzgerechte Ertüchtigung des Museums erforderte auch den Einbau zahlreicher neuer Brandschutztüren.
Die Lösungen
Bauen im Bestand ist für alle Beteiligten eine Herausforderung: Unterschiedliche Bestandswände, ergänzt durch neue Mauerwerks-, Stahlbeton- und Leichtbauwände sowie Stahlkonstruktionen stellen auch die Türenplanung vor vielfältige Einbausituationen. Mit der Jens Dunkel Glas- und Bauelemente GmbH hat sich ein im Objektgeschäft und Museumsbau erfahrener Partner von Teckentrup diesen Herausforderungen gestellt. 200 Stahltüren – weitestgehend in den nicht-öffentlichen Bereichen des Gebäudes -– wurden im abgeschlossenen Bauabschnitt eingesetzt. Während der Bauphase sah sich die Projektleiterin Ute Fiedler dabei immer wieder mit Sonderfällen konfrontiert, für die es gemeinsam mit dem Türenhersteller Teckentrup vor Ort galt, kurzfristig Lösungen zu suchen und die Architekt*innen fachkundig zu beraten.
Es ist ein ambitioniertes Projekt, ein Museum mit der weltweit größten Sammlung für Technik und Naturwissenschaft mit teils gigantischen Exponaten zu renovieren. Erhebliche Brandschutzprobleme machten eine Grundsanierung jedoch unumgänglich. Mit der Realisierung des ersten Bauabschnitts war im Sommer 2022 Projekt-Halbzeit. Neben notwendigen brandschutztechnischen Überarbeitungen der Gebäude standen auch statische Anpassungen sowie die Errichtung einer Hochwasserdichtwand rund um das Museum an. Zahlreiche Großkonzerne beteiligten sich an den weitestgehend von Bund und Land finanzierten Maßnahmen, die seit 2019 unter Leitung des Büros RKW Architektur+ durchgeführt wurden. Die brandschutzgerechte Ertüchtigung des Museums erforderte auch den Einbau zahlreicher neuer Brandschutztüren.
Die Lösungen
Bauen im Bestand ist für alle Beteiligten eine Herausforderung: Unterschiedliche Bestandswände, ergänzt durch neue Mauerwerks-, Stahlbeton- und Leichtbauwände sowie Stahlkonstruktionen stellen auch die Türenplanung vor vielfältige Einbausituationen. Mit der Jens Dunkel Glas- und Bauelemente GmbH hat sich ein im Objektgeschäft und Museumsbau erfahrener Partner von Teckentrup diesen Herausforderungen gestellt. 200 Stahltüren – weitestgehend in den nicht-öffentlichen Bereichen des Gebäudes -– wurden im abgeschlossenen Bauabschnitt eingesetzt. Während der Bauphase sah sich die Projektleiterin Ute Fiedler dabei immer wieder mit Sonderfällen konfrontiert, für die es gemeinsam mit dem Türenhersteller Teckentrup vor Ort galt, kurzfristig Lösungen zu suchen und die Architekt*innen fachkundig zu beraten.