dm-drogerie markt entwickelt innovatives Haustechnikkonzept
Mit dem dm-Markt in Schondorf am Ammersee geht die dm-drogerie markt GmbH + Co. KG einen wichtigen Schritt in Richtung ganzheitlich-nachhaltiges Bauen. „Wir sind normalerweise in allen dm-Märkten Mieter. In Schondorf war es uns wichtig, selbst als Bauherr aufzutreten, um zahlreiche Module nachhaltigen Bauens testen und realisieren zu können“, erklärt dm-Geschäftsführer Markus Trojansky. „Unser Ziel war es, ein Referenzprojekt für künftige Bauherren und Vermieter zu schaffen, Impulse zu setzen und das Bewusstsein für nachhaltiges Bauen zu fördern.“
Die verantwortlichen Architekten Joachim Rossa und Michaela Boos legten deshalb bei der Auswahl der Baustoffe großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Sämtliche Materialien der Gebäudehülle wie die Dämmung aus Seegras, die Unterkonstruktion und die Beplankung lassen sich wieder trennen und können bei Bedarf sortenrein recycelt werden. Die in die Holzfassade integrierte Akzentbeleuchtung besteht zu 100 Prozent aus Altglas. Eine Photovoltaik-Anlage erzeugt Strom aus Sonnenkraft. Über ein Rigolen-Entwässerungssystem auf dem Dach und dem Parkplatz kann das Regenwasser im Boden versickern, sodass sich der natürliche Wasserkreislauf schließt. Mit seiner Gesamtnutzfläche von 830 Quadratmetern ist der dm-Markt in Schondorf ein Musterbeispiel für Nachhaltigkeit.
Das Heizen und Kühlen erfolgt mit einer Luft/Luft-Wärmepumpe vom Typ „Daikin VRV“ mit Wärmerückgewinnung. Sie verschiebt die Abwärme aus den Zonen mit Kühlbedarf in die Zonen mit Wärmebedarf. Die dezentrale Lüftungsanlage ist mit einem Rotationswärmetauscher ausgestattet, der eine Wärmerückgewinnung von über 80% garantiert. Durch die Verwendung von LED-Beleuchtung spart der dm Markt in Schondorf ca. 15% Strom ein.
Mit dem dm-Markt in Schondorf am Ammersee geht die dm-drogerie markt GmbH + Co. KG einen wichtigen Schritt in Richtung ganzheitlich-nachhaltiges Bauen. „Wir sind normalerweise in allen dm-Märkten Mieter. In Schondorf war es uns wichtig, selbst als Bauherr aufzutreten, um zahlreiche Module nachhaltigen Bauens testen und realisieren zu können“, erklärt dm-Geschäftsführer Markus Trojansky. „Unser Ziel war es, ein Referenzprojekt für künftige Bauherren und Vermieter zu schaffen, Impulse zu setzen und das Bewusstsein für nachhaltiges Bauen zu fördern.“
Die verantwortlichen Architekten Joachim Rossa und Michaela Boos legten deshalb bei der Auswahl der Baustoffe großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Sämtliche Materialien der Gebäudehülle wie die Dämmung aus Seegras, die Unterkonstruktion und die Beplankung lassen sich wieder trennen und können bei Bedarf sortenrein recycelt werden. Die in die Holzfassade integrierte Akzentbeleuchtung besteht zu 100 Prozent aus Altglas. Eine Photovoltaik-Anlage erzeugt Strom aus Sonnenkraft. Über ein Rigolen-Entwässerungssystem auf dem Dach und dem Parkplatz kann das Regenwasser im Boden versickern, sodass sich der natürliche Wasserkreislauf schließt. Mit seiner Gesamtnutzfläche von 830 Quadratmetern ist der dm-Markt in Schondorf ein Musterbeispiel für Nachhaltigkeit.
Das Heizen und Kühlen erfolgt mit einer Luft/Luft-Wärmepumpe vom Typ „Daikin VRV“ mit Wärmerückgewinnung. Sie verschiebt die Abwärme aus den Zonen mit Kühlbedarf in die Zonen mit Wärmebedarf. Die dezentrale Lüftungsanlage ist mit einem Rotationswärmetauscher ausgestattet, der eine Wärmerückgewinnung von über 80% garantiert. Durch die Verwendung von LED-Beleuchtung spart der dm Markt in Schondorf ca. 15% Strom ein.