Von der Terrasse aus schweift der Blick über Weinberge, Olivenhaine und Zitronenbäume, weiter über die sogenannte Untere Stadt von Neapel über den Vesuv, den Hafen und den Golf von Neapel bis zur Insel Capri. Inmitten dieser einzigartigen Landschaft auf dem Vormero-Hügel haben Giovanni und Janine ihren Traum vom eigenen Haus wahr werden lassen: Sie kauften eine Klosterruine aus dem 14. Jahrhundert, restaurierten das Gebäude aufwendig und statteten es mit einer stilsicheren Mischung aus modernem und zeitlosem Design aus. Im Bad und Gäste-WC entschieden sich die beiden für Kaldewei Badlösungen aus Stahl-Email, die für eine ganz besondere Verbindung von Historie und Moderne sorgen.
Schon als Jugendlicher wusste Giovanni, dass er mit seiner eigenen Familie irgendwann direkt in der Nähe seines Elternhauses auf dem Vormero-Hügel leben möchte. Vormero ist der 13. Stadtteil Neapels und wird „Obere Stadt“ genannt. Die Häuser liegen auf einem grünen Hügel und sind nur mit einer Seilzugbahn, teilweise sogar ausschließlich über steile Treppen erreichbar. Hier wuchs Giovanni auf und hier leben heute noch immer drei Generationen seiner Familie. „La famiglia“ war auch der Grund dafür, warum er nach dem Studium und beruflichen Aufenthalten im Ausland wieder nach Italien zurückkehrte. Zusammen mit seiner Frau Janine, die er auf einer Reise in Rio de Janeiro kennenlernte, mietete er zunächst ein kleines Haus neben seinem Elternhaus. Als die Suche nach einer passenden Immobilie für seine eigene wachsende Familie erfolglos blieb, fasste er den Entschluss, die alte Klosterruine in der Nachbarschaft zu kaufen und als Wohnhaus wiederaufzubauen.
Schon als Jugendlicher wusste Giovanni, dass er mit seiner eigenen Familie irgendwann direkt in der Nähe seines Elternhauses auf dem Vormero-Hügel leben möchte. Vormero ist der 13. Stadtteil Neapels und wird „Obere Stadt“ genannt. Die Häuser liegen auf einem grünen Hügel und sind nur mit einer Seilzugbahn, teilweise sogar ausschließlich über steile Treppen erreichbar. Hier wuchs Giovanni auf und hier leben heute noch immer drei Generationen seiner Familie. „La famiglia“ war auch der Grund dafür, warum er nach dem Studium und beruflichen Aufenthalten im Ausland wieder nach Italien zurückkehrte. Zusammen mit seiner Frau Janine, die er auf einer Reise in Rio de Janeiro kennenlernte, mietete er zunächst ein kleines Haus neben seinem Elternhaus. Als die Suche nach einer passenden Immobilie für seine eigene wachsende Familie erfolglos blieb, fasste er den Entschluss, die alte Klosterruine in der Nachbarschaft zu kaufen und als Wohnhaus wiederaufzubauen.