Immer mehr Menschen zieht es in das angesagte Viertel Ehrenfeld. Der Wohnungsmarkt verlangt daher ein immer größeres Angebot an kleinen Appartements, aber auch großen Familienwohnungen. Da der Baugrund begrenzt ist, wird es auch notwendig werden die kleinen Restgrundstücke, die schmalen Lücken in der Stadt zu bebauen.
Die kleine Baulücke in der Hansemanstraße 11 ist 6,20m breit und eine der vielen typischen, schmalen Baulücken im Viertel. Um möglichst viel Wohnfläche zu gewinnen, wurden die funktionalen Bereiche auf ein Minimum beschränkt. So kommt die einläufige Haupterschießungstreppe in den oberen Geschossen fast ohne Flurbereiche aus. Auch werden Nischen, wie die unter den Treppen, als Funktionsbereiche (Sanitär, Wirtschaftsräume, Technik) mit genutzt.
Das Gebäude ist in drei Funktionsschienen unterteilt; der einläufigen Haupterschießungstreppe; einer Schiene mit definierten Bereichen, wie Sanitärzellen, Eingangsbereich, Küche, Wandschrank; und einem flexiblen Wohnbereich. Durch diese Schienen bildet sich eine Pufferzone zwischen Eintreten und Wohnen. Der offene Wohnbereich kann durch flexible Schiebewände oder leichte Trennwände gegliedert oder abgetrennt werden.
Trotz des begrenzten Platzangebots werden durch geschosshohen Fenster und der Nutzung der Außenflächen großzügige und offene Raumsituationen geschaffen. So entsteht für die Bewohner der Apartments trotz der ca. 32-40qm großen Wohneinheiten ein geräumiger Wohnraum. Dasselbe geschieht in der oberen Wohnung durch Nutzung des Dachraumes. Durch den Einsatz von günstigen Materialien, wie dem Holzboden aus OSB Platten oder den geschlämmten Poroton Wänden wird ein kostengünstiger aber dennoch qualitätvoller Raum geschaffen. Die Fassade aus Polycarbonatstegplatten unterstütz dabei das großzügige und helle Raumgefühl.
Der Entwurf der Baulücke in der Hansemanstraße beweist, dass es auch auf kleinen Raum möglich ist kostengünstig zu planen und dennoch eine großzügige und offene Raumsituationen zu schaffen.
Die kleine Baulücke in der Hansemanstraße 11 ist 6,20m breit und eine der vielen typischen, schmalen Baulücken im Viertel. Um möglichst viel Wohnfläche zu gewinnen, wurden die funktionalen Bereiche auf ein Minimum beschränkt. So kommt die einläufige Haupterschießungstreppe in den oberen Geschossen fast ohne Flurbereiche aus. Auch werden Nischen, wie die unter den Treppen, als Funktionsbereiche (Sanitär, Wirtschaftsräume, Technik) mit genutzt.
Das Gebäude ist in drei Funktionsschienen unterteilt; der einläufigen Haupterschießungstreppe; einer Schiene mit definierten Bereichen, wie Sanitärzellen, Eingangsbereich, Küche, Wandschrank; und einem flexiblen Wohnbereich. Durch diese Schienen bildet sich eine Pufferzone zwischen Eintreten und Wohnen. Der offene Wohnbereich kann durch flexible Schiebewände oder leichte Trennwände gegliedert oder abgetrennt werden.
Trotz des begrenzten Platzangebots werden durch geschosshohen Fenster und der Nutzung der Außenflächen großzügige und offene Raumsituationen geschaffen. So entsteht für die Bewohner der Apartments trotz der ca. 32-40qm großen Wohneinheiten ein geräumiger Wohnraum. Dasselbe geschieht in der oberen Wohnung durch Nutzung des Dachraumes. Durch den Einsatz von günstigen Materialien, wie dem Holzboden aus OSB Platten oder den geschlämmten Poroton Wänden wird ein kostengünstiger aber dennoch qualitätvoller Raum geschaffen. Die Fassade aus Polycarbonatstegplatten unterstütz dabei das großzügige und helle Raumgefühl.
Der Entwurf der Baulücke in der Hansemanstraße beweist, dass es auch auf kleinen Raum möglich ist kostengünstig zu planen und dennoch eine großzügige und offene Raumsituationen zu schaffen.