Der Entwurf zeigt eine Eingangssituation für das Tempelhofer Feld in Berlin. Das ehemalige Flughafengelände wird von Sportlern und Pionieren aktiv genutzt. Dabei steht die gewonnene Freiheit deutlich im Vordergrund. Die Nutzer genießen die Weite, die einen deutlichen Kontrast zur schnelllebigen Stadt Berlin darstellt. Der Bürgerentscheid brachte hervor, dass eine geplante Randbebauung nicht erwünscht ist, da man eine neue Szenebildung befürchtet. Der Entwurf zeigt also eine Eingangssituation, die diese Bürgerinitiative unterstützt und von Zurückhaltung geprägt ist. Mit einfachen Mitteln wird die bereits vorhandene Infrastruktur der Pioniere ergänzt, jedoch keineswegs ersetzt. Der Entwurf beschreibt also einen Prozess, der aus der bestehenden Nutzung heraus entsteht.
Das Raumprogramm der Bauaufgabe sieht eine Ergänzung der vorhandenen Infrastruktur vor, die sowohl eine Kletterwand als auch einen Skatebereich beinhaltet, damit sie weiterhin den Sport verkörpert. Weiter sollen Aufenthalts- und Veranstaltungsräume integriert werden bzw. die Lagerräume und Werkstätten ergänzen.
Das Raumprogramm der Bauaufgabe sieht eine Ergänzung der vorhandenen Infrastruktur vor, die sowohl eine Kletterwand als auch einen Skatebereich beinhaltet, damit sie weiterhin den Sport verkörpert. Weiter sollen Aufenthalts- und Veranstaltungsräume integriert werden bzw. die Lagerräume und Werkstätten ergänzen.