Die Halle sollte ihren Kult-Charakter behalten und gleichzeitig an Qualität gewinnen, was aus heutiger Sicht gut gelungen ist.
Der ehemalige Anbauteil auf der Nordseite der Ilfishalle wurde komplett abgerissen. An dessen Stelle entstand ein Neubau aus Holz und Glas. Im Erdgeschoss wurden die verschiedenen Eishockey- und Schiedsrichtergarderoben eingebaut.
Erneuert wurden auch die Eisaufbereitung, die Technik sowie das Dach.
Im Erdgeschoss gibt es ein Restaurant. Im Untergeschoss des neuen Anbaus entstand eine Einstellhalle. Im ersten Obergeschoss mit dem "Tigersaal" ein grosser Gastro- und Eventsaal, in welchem bis zu 1000 Personen Platz finden. Im zweiten und dritten Obergeschoss hat sich zudem ein Fitnesszentrum eingemietet.
Ebenfalls im dritten OG entstand die "Jakob-Galerie", die während den Heimspielen als VIP-Restaurant dient und ausserhalb des Matchbetriebs als Eventräumlichkeit für bis zu 200 Personen genutzt werden kann.
Im Spielbetrieb können bis zu 6000 Personen stehend oder 3000 Personen auf Sitzplätzen auf den Tribünen die Eishockeyspiele verfolgen.