3.600 Quadratmeter doppelschaliges Linit®EcoGlass P 26/60/7 transluzentes Profilglas umhüllen das vielfach preisgekrönte English National Ballet, das von Glenn Howells Architects entworfen wurde. Um den Wärmeschutz zu erhöhen, wurde die Glasfassade mit 1.200 Quadratmetern transluzenter Wärmedämmung versehen.
Beschreibung des Architekten:
"Das neue Tanzzentrum, das in eine markante, lichtdurchlässige weiße Fassade gehüllt ist, bietet Studio-, Kostüm-, medizinische und Produktionseinrichtungen von Weltklasse. Dazu gehören sieben Probenstudios, spezielle Räume für Engagement und Lernen sowie die English National Ballet School, die in den beiden oberen Stockwerken untergebracht ist. Darüber hinaus bietet das Gebäude Büros für über 200 English National Ballet (ENB) -Mitarbeiter.
Das einzigartige Hauptproduktionsstudio verfügt über eine 10 m x 16 m große Bühne und einen fünfstöckigen, 25 m hohen Bühnenturm. Die anderen Einrichtungen sind auf die drei oberen Etagen verteilt, und das Gebäude ist mit einem begrünten Dach versehen. Die Proberäume sind 15 x 15 x 15 m groß und verfügen alle über ein verglastes Außenfenster, das den Blick nach draußen ermöglicht.
Der 2014 in Auftrag gegebene Auftrag bestand darin, einen kreativen Raum für Produktion und Tanz zu entwerfen, der als neuer Brennpunkt für das Ballett in London dienen sollte. Die größte Herausforderung bestand darin, auf einem schmalen Grundstück und mit einem vergleichsweise geringen Budget das erforderliche umfangreiche Angebot an flexiblen, hochmodernen Einrichtungen bereitzustellen. Das wurde erreicht, indem man ein Gebäude schuf, das sowohl schlicht und elegant als auch funktional ist und dessen Charakter durch die Verwendung roher Materialien wie Betondecken und lichtdurchlässiger Glaswände bestimmt wird. Die begrenzte Materialpalette und die Verwendung von Standardkomponenten haben dazu beigetragen, dass das Gebäude das Budget einhalten konnte.
Das Erdgeschoss ist als lebendiger Verkehrsraum konzipiert, der als Seele des Gebäudes fungiert, mit einem öffentlichen Café und einem Ausstellungsraum, der die Interaktion zwischen der Schule und dem Unternehmen fördert. Das Gebäude beherbergt auch Arbeitsräume für Spezialisten im Hintergrund wie Techniker, Bühnenbildner und Kostümateliers, so dass das Unternehmen zum ersten Mal Kostüme im eigenen Haus herstellen kann.
Die lichtdurchlässige weiße Fassade steht im Kontrast zu den farbenfrohen Gebäuden in der Umgebung und ermöglicht es den Passanten, einen Blick auf die professionellen Tänzer bei ihren Proben zu werfen. Dafür wurden 3.600 m² Linit, ein weißes, lichtdurchlässiges Glas, verwendet, das Sichtschutz bietet und gleichzeitig die dynamische Bewegung in den Studios erahnen lässt.
Das Produktionsstudio kann auch für das Outreach-Programm der ENB mit örtlichen Schulen und anderen Akteuren genutzt werden. Es gibt dem ENB auch die Möglichkeit, Räume zu vermieten und so die finanzielle Stabilität des Unternehmens in einer Zeit knapper werdender öffentlicher Mittel zu erhöhen.
Mit dem Gebäude wird die ursprüngliche Vision der Gründer Alicia Markova und Anton Dolin umgesetzt, deren Ziel es war, klassisches Ballett auf höchstem Niveau einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen. …“
Beschreibung des Architekten:
"Das neue Tanzzentrum, das in eine markante, lichtdurchlässige weiße Fassade gehüllt ist, bietet Studio-, Kostüm-, medizinische und Produktionseinrichtungen von Weltklasse. Dazu gehören sieben Probenstudios, spezielle Räume für Engagement und Lernen sowie die English National Ballet School, die in den beiden oberen Stockwerken untergebracht ist. Darüber hinaus bietet das Gebäude Büros für über 200 English National Ballet (ENB) -Mitarbeiter.
Das einzigartige Hauptproduktionsstudio verfügt über eine 10 m x 16 m große Bühne und einen fünfstöckigen, 25 m hohen Bühnenturm. Die anderen Einrichtungen sind auf die drei oberen Etagen verteilt, und das Gebäude ist mit einem begrünten Dach versehen. Die Proberäume sind 15 x 15 x 15 m groß und verfügen alle über ein verglastes Außenfenster, das den Blick nach draußen ermöglicht.
Der 2014 in Auftrag gegebene Auftrag bestand darin, einen kreativen Raum für Produktion und Tanz zu entwerfen, der als neuer Brennpunkt für das Ballett in London dienen sollte. Die größte Herausforderung bestand darin, auf einem schmalen Grundstück und mit einem vergleichsweise geringen Budget das erforderliche umfangreiche Angebot an flexiblen, hochmodernen Einrichtungen bereitzustellen. Das wurde erreicht, indem man ein Gebäude schuf, das sowohl schlicht und elegant als auch funktional ist und dessen Charakter durch die Verwendung roher Materialien wie Betondecken und lichtdurchlässiger Glaswände bestimmt wird. Die begrenzte Materialpalette und die Verwendung von Standardkomponenten haben dazu beigetragen, dass das Gebäude das Budget einhalten konnte.
Das Erdgeschoss ist als lebendiger Verkehrsraum konzipiert, der als Seele des Gebäudes fungiert, mit einem öffentlichen Café und einem Ausstellungsraum, der die Interaktion zwischen der Schule und dem Unternehmen fördert. Das Gebäude beherbergt auch Arbeitsräume für Spezialisten im Hintergrund wie Techniker, Bühnenbildner und Kostümateliers, so dass das Unternehmen zum ersten Mal Kostüme im eigenen Haus herstellen kann.
Die lichtdurchlässige weiße Fassade steht im Kontrast zu den farbenfrohen Gebäuden in der Umgebung und ermöglicht es den Passanten, einen Blick auf die professionellen Tänzer bei ihren Proben zu werfen. Dafür wurden 3.600 m² Linit, ein weißes, lichtdurchlässiges Glas, verwendet, das Sichtschutz bietet und gleichzeitig die dynamische Bewegung in den Studios erahnen lässt.
Das Produktionsstudio kann auch für das Outreach-Programm der ENB mit örtlichen Schulen und anderen Akteuren genutzt werden. Es gibt dem ENB auch die Möglichkeit, Räume zu vermieten und so die finanzielle Stabilität des Unternehmens in einer Zeit knapper werdender öffentlicher Mittel zu erhöhen.
Mit dem Gebäude wird die ursprüngliche Vision der Gründer Alicia Markova und Anton Dolin umgesetzt, deren Ziel es war, klassisches Ballett auf höchstem Niveau einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen. …“
