Die Klimakrise stellt unsere Gesellschaften vor neue Herausforderungen. Mit den Folgen der Klimaänderungen sind Menschen zu unterschiedlichen Anteilen durch die Krise betroffen. Auch die Verantwortlichen der Klimakrise sind oft nicht die am meisten Betroffenen. Dies verursacht eine intra- und intergenerationelle sowie globale Ungerechtigkeit. Um eine globale Klimagerechtigkeit zu ermöglichen, soll ein internationaler Klimagerichtshof und ein Klimarechtsrat entstehen.
Der theoretische Rahmen umfasst als Ausgangssituation die historische Einordnung der Thematik, eine Beleuchtung der zukünftigen Herausforderungen, welche durch die Klimakrise erwartet werden können und die Benennung der Akteure. Eine mögliche Weiterentwicklung der Klimapolitik und die Entstehung des Klimagerichtshofes und des Klimarechtsrates erfolgt als Szenario eines neuen Klimaübereinkommens. Diese soll ein neues Klimarecht beinhalten, welches eine Strafverfolgung ermöglicht. Als Referenz bei der Entstehung und der Organisation des Klimagerichtshofes dienen bereits bestehende internationale, sowie europäische Gerichtshöfe. Als Ort für den Gerichtshof wird Helsinki vorgeschlagen, da die finnische Regierung eine Vorreiterrolle in der Klimapolitik anstrebt und Finnland durch das Anbieten der Räumlichkeiten als Mitverantwortlicher der Treibhausgasemissionen die globale Gerechtigkeit fördern kann.
Der Entwurf verortet den Internationalen Klimagerichtshof und das Klimarechtsrat in einem ehemaligen Kohlekraftwerk in der Nähe der Innenstadt von Helsinki. Der Symbolik des Kohlekraftwerkes als Vertreter des fossilen Zeitalters wird die Natur in den Bestandsgebäuden, sowie neue Nutzungen der Schornsteine, als Aussichtsturm und als Wetterstation, entgegengesetzt. Die Wetterstation steht für die Naturwissenschaften, die physisch erklärbare Abfolge, welche den Klimawandel verursacht. Der Aussichtsturm ist für die Öffentlichkeit zugänglich und steht so für den gesellschaftlichen Ursachen der Klimakrise. Weiter sind Bestandssilos in den Sitzungssäälen sichtbar erhalten. Das Einbringen der Natur in die Gebäude steht sinnbildlich für einen zukünftigen und verantwortungsvollen Umgang mit der Natur: Der Natur muss mehr Raum gegeben werden.
Der theoretische Rahmen umfasst als Ausgangssituation die historische Einordnung der Thematik, eine Beleuchtung der zukünftigen Herausforderungen, welche durch die Klimakrise erwartet werden können und die Benennung der Akteure. Eine mögliche Weiterentwicklung der Klimapolitik und die Entstehung des Klimagerichtshofes und des Klimarechtsrates erfolgt als Szenario eines neuen Klimaübereinkommens. Diese soll ein neues Klimarecht beinhalten, welches eine Strafverfolgung ermöglicht. Als Referenz bei der Entstehung und der Organisation des Klimagerichtshofes dienen bereits bestehende internationale, sowie europäische Gerichtshöfe. Als Ort für den Gerichtshof wird Helsinki vorgeschlagen, da die finnische Regierung eine Vorreiterrolle in der Klimapolitik anstrebt und Finnland durch das Anbieten der Räumlichkeiten als Mitverantwortlicher der Treibhausgasemissionen die globale Gerechtigkeit fördern kann.
Der Entwurf verortet den Internationalen Klimagerichtshof und das Klimarechtsrat in einem ehemaligen Kohlekraftwerk in der Nähe der Innenstadt von Helsinki. Der Symbolik des Kohlekraftwerkes als Vertreter des fossilen Zeitalters wird die Natur in den Bestandsgebäuden, sowie neue Nutzungen der Schornsteine, als Aussichtsturm und als Wetterstation, entgegengesetzt. Die Wetterstation steht für die Naturwissenschaften, die physisch erklärbare Abfolge, welche den Klimawandel verursacht. Der Aussichtsturm ist für die Öffentlichkeit zugänglich und steht so für den gesellschaftlichen Ursachen der Klimakrise. Weiter sind Bestandssilos in den Sitzungssäälen sichtbar erhalten. Das Einbringen der Natur in die Gebäude steht sinnbildlich für einen zukünftigen und verantwortungsvollen Umgang mit der Natur: Der Natur muss mehr Raum gegeben werden.