Mit der Eric-Frenzel-Sporthalle entstand in Geyer ein markanter Baukörper, der durch Klarheit, Materialbewusstsein und funktionale Präzision überzeugt. Besonders prägend ist die transluzente Fassade aus Profilbauglas, die dem Gebäude Leichtigkeit und eine identitätsstiftende Ausstrahlung verleiht.
Die großflächige Verglasung mit U-Profilglas bringt diffuses Tageslicht in das Halleninnere und sorgt für eine helle, gleichmäßige Raumatmosphäre. In den Abendstunden wird die Halle von innen heraus zur leuchtenden Skulptur im Stadtraum. Das Glas erfüllt nicht nur gestalterische, sondern auch funktionale Anforderungen: Wärmeschutz, Schallschutz und Wartungsarmut sind integraler Bestandteil des Konzepts. In Kombination mit Putz- und Sichtbetonflächen entsteht ein spannungsvolles Zusammenspiel aus Transparenz, Robustheit und Struktur.
Die Halle ist kompakt organisiert und gliedert sich logisch in Sportfläche, Nebenräume und Erschließung. Sie bildet gemeinsam mit der angrenzenden Schule und neugestalteten Außenanlagen ein städtebauliches Ensemble. Die Architektur vermittelt offen zwischen Bildungsraum und öffentlichem Raum – ohne Schwelle, aber mit Haltung.
Benannt wurde das Gebäude nach Eric Frenzel, dem erfolgreichsten nordischen Kombinierer der Wintersportgeschichte. Seine Herkunft aus der Region, seine sportlichen Erfolge und seine Vorbildfunktion verleihen dem Bau eine emotionale Tiefe. Die Namensgebung steht für Disziplin, Gemeinschaft und regionale Verbundenheit – Werte, die sich auch in der architektonischen Sprache des Gebäudes spiegeln.
Die großflächige Verglasung mit U-Profilglas bringt diffuses Tageslicht in das Halleninnere und sorgt für eine helle, gleichmäßige Raumatmosphäre. In den Abendstunden wird die Halle von innen heraus zur leuchtenden Skulptur im Stadtraum. Das Glas erfüllt nicht nur gestalterische, sondern auch funktionale Anforderungen: Wärmeschutz, Schallschutz und Wartungsarmut sind integraler Bestandteil des Konzepts. In Kombination mit Putz- und Sichtbetonflächen entsteht ein spannungsvolles Zusammenspiel aus Transparenz, Robustheit und Struktur.
Die Halle ist kompakt organisiert und gliedert sich logisch in Sportfläche, Nebenräume und Erschließung. Sie bildet gemeinsam mit der angrenzenden Schule und neugestalteten Außenanlagen ein städtebauliches Ensemble. Die Architektur vermittelt offen zwischen Bildungsraum und öffentlichem Raum – ohne Schwelle, aber mit Haltung.
Benannt wurde das Gebäude nach Eric Frenzel, dem erfolgreichsten nordischen Kombinierer der Wintersportgeschichte. Seine Herkunft aus der Region, seine sportlichen Erfolge und seine Vorbildfunktion verleihen dem Bau eine emotionale Tiefe. Die Namensgebung steht für Disziplin, Gemeinschaft und regionale Verbundenheit – Werte, die sich auch in der architektonischen Sprache des Gebäudes spiegeln.