In Wittenberge, wo sich auf beeindruckende Weise Geschichte und Zukunft vereinen, bietet das Hotel „Alte Ölmühle“ ein abwechslungsreiches Programm aus Erlebnisgastronomie und Hotellerie, Sport und Wellness, Kultur und Unterhaltung. Die ziegelsteinernen Fabrikgebäude auf dem Areal direkt an der Elbe – zwei Saatspeicher, die Fabrikantenvilla, das Labor, der ehemalige Saugturm am Ufer und die beiden Ölspeicher-Oktaeder – gehen zurück auf die erste industrielle Anlage Wittenberges, die nach einem großen Brand 1856 neu aufgebaut wurde. Mit den Speichern entstand dabei für damalige Verhältnisse eine neue Generation Industriearchitektur, die mit ihren Verzierungen bis dato nur Wohnhäusern vorbehalten war.
Den historischen Charme der Arbeits- und Alltagskultur aus dem Zeitalter der Industrialisierung für Gäste erlebbar zu machen, das war laut Aussage von Bauleiter Rico Schädler das erklärte Ziel, das er mit den für Industriebauten charakteristischen handwerklichen Details im Inneren umsetzte. So finden sich auf den Zimmern rostig angehauchte Tischplatten aus Naturstein, naturbelassene Holzbalken, Schiffsleuchten mit Schutzgitter, an den Tischfernsprecher „W 48“ angelehnte Telefonapparate und an den Wänden Steckdosen und Drehschalter aus schwarzem Bakelit. Nichts überließen die Planer dem Zufall. Auch bei der Auswahl der repräsentativen Türen forderte Schädler zunächst verschiedene Muster an; aber nur ein Produkt wirkte im Ensemble des Hotels authentisch.
Design und Funktion bis ins Detail
„Satin Walnut“ – dieses Türendesign dominiert das Innere der alten Speicher und sorgt für ein angenehmes Hotelambiente. Das Nussholz nimmt das Thema der ehemaligen Industrieanlage auf, denn auch aus Walnüssen gewann man hier insbesondere zu DDR-Zeiten wertvolles Öl. Das lebendige Furnierbild mit seiner markanten horizontalen und kontrastreichen Maserung korrespondiert perfekt mit den erhaltenen Gewölbemauern und Balken. Und keine Tür sieht aus wie die andere – jede ein Unikat.
Im Türenhersteller Herholz, Ahaus, fand die Bauleitung der „Alten Ölmühle“ einen kompetenten Partner, der für die Hoteltüren eine qualitativ hochwertige Komplettlösung aus Türblatt, Zarge, Band, Befestigung, integriertem Türschließer und elektronischem Hotelterminal bot – als geprüfte Einheit im Hinblick auf Brand-, Rauch- und Schallschutz.
Den historischen Charme der Arbeits- und Alltagskultur aus dem Zeitalter der Industrialisierung für Gäste erlebbar zu machen, das war laut Aussage von Bauleiter Rico Schädler das erklärte Ziel, das er mit den für Industriebauten charakteristischen handwerklichen Details im Inneren umsetzte. So finden sich auf den Zimmern rostig angehauchte Tischplatten aus Naturstein, naturbelassene Holzbalken, Schiffsleuchten mit Schutzgitter, an den Tischfernsprecher „W 48“ angelehnte Telefonapparate und an den Wänden Steckdosen und Drehschalter aus schwarzem Bakelit. Nichts überließen die Planer dem Zufall. Auch bei der Auswahl der repräsentativen Türen forderte Schädler zunächst verschiedene Muster an; aber nur ein Produkt wirkte im Ensemble des Hotels authentisch.
Design und Funktion bis ins Detail
„Satin Walnut“ – dieses Türendesign dominiert das Innere der alten Speicher und sorgt für ein angenehmes Hotelambiente. Das Nussholz nimmt das Thema der ehemaligen Industrieanlage auf, denn auch aus Walnüssen gewann man hier insbesondere zu DDR-Zeiten wertvolles Öl. Das lebendige Furnierbild mit seiner markanten horizontalen und kontrastreichen Maserung korrespondiert perfekt mit den erhaltenen Gewölbemauern und Balken. Und keine Tür sieht aus wie die andere – jede ein Unikat.
Im Türenhersteller Herholz, Ahaus, fand die Bauleitung der „Alten Ölmühle“ einen kompetenten Partner, der für die Hoteltüren eine qualitativ hochwertige Komplettlösung aus Türblatt, Zarge, Band, Befestigung, integriertem Türschließer und elektronischem Hotelterminal bot – als geprüfte Einheit im Hinblick auf Brand-, Rauch- und Schallschutz.