Ein gutes Beispiel dafür was wir unter nachhaltigem Bauen verstehen.
Die Grundsolide Bausubstanz der „Alten Schule Winterbach“ hat in mehreren sorgfältig ausgeführten Entwicklungsstufen den Sprung in die Zukunft geschafft- und das Konsequent und ohne Kompromisse.
Ein Plädoyer an die geistigen und handwerklichen Urheber dieses Schulbaus von 1935.
Klare Grundrissstrukturen und ein daraus geschuldetes stringentes Fassadenraster machen diesen Bau zeitlos wider jeglicher Moden.
Genau an dieser Stelle beginnt unser Tun.
Durch ständige Reformen unseres Schulsystems, notwendig durch den Wandel der Gesellschaft und Ihrer Formen, entstehen ständig neue Anforderungen an Lehrräume und Ihre Peripherie.
Das Modell der integrierten Kernzeitbetreuung, sicher ein sinnvolles Konzept, fordert durch zunehmende Akzeptanz sowie sehr guter Resonanz bei den Kindern neuen Raumbedarf.
Um einem ungebremsten Flächenverbrauch entgegenzuwirken und die Zentralität der Grundschulfunktion zu wahren wird eine Erweiterung der Kernzeitbetreuung im bisher ungenutzten Dachgeschoss vorgesehen.
Die seit Ihrem Bau in Ihrem Erscheinungsbild erhaltene Westansicht zur Schulstraße, war und ist für diesen Bau und für die Schule Winterbach Identifikationsmerkmal.
Für uns ist es selbstverständlich diese Hauptansicht auch durch den Um- und Ausbau des Dachgeschosses unberührt zu lassen.
Vielmehr ist es durch die Ausrichtung des Gebäudes eine logische Folgerung den notwendigen Raumbedarf nach Osten zum Schulhof auszurichten.
Fünf tageslicht durchflutete Kuben stemmen sich selbstbewußt aus dem 50m Länge messenden Dachstuhl, durchaus gewollt als neues und einerseits auch eigenständiges Element ablesbar. Der Respekt zum Bestand aber ist in jeder „Ansicht“ unverkennbar. Die Oberkante der Kuben folgt der Höhe der Firstlinie, die ryhtmische Reihung entwickelt sich aus einer 3-1-3 Abfolge der Fassadengliederung. Der vorgegebenen Stringenz zu folgen- bei diesem Gebäude ein klares Muss. Unser Entwurf arbeitet sich von Innen nach außen, die unterschiedlichen Höhenzonen im Querschnitt, der Mäanderierende Grundriss der eine flexible Teilung in Raumzonen unterschiedlicher Größe ermöglicht, all diese Dinge sprechen aus sich selbst.
Ein Zukunftsfähiges Konzept für die Zukunft unserer Kinder.
Die Grundsolide Bausubstanz der „Alten Schule Winterbach“ hat in mehreren sorgfältig ausgeführten Entwicklungsstufen den Sprung in die Zukunft geschafft- und das Konsequent und ohne Kompromisse.
Ein Plädoyer an die geistigen und handwerklichen Urheber dieses Schulbaus von 1935.
Klare Grundrissstrukturen und ein daraus geschuldetes stringentes Fassadenraster machen diesen Bau zeitlos wider jeglicher Moden.
Genau an dieser Stelle beginnt unser Tun.
Durch ständige Reformen unseres Schulsystems, notwendig durch den Wandel der Gesellschaft und Ihrer Formen, entstehen ständig neue Anforderungen an Lehrräume und Ihre Peripherie.
Das Modell der integrierten Kernzeitbetreuung, sicher ein sinnvolles Konzept, fordert durch zunehmende Akzeptanz sowie sehr guter Resonanz bei den Kindern neuen Raumbedarf.
Um einem ungebremsten Flächenverbrauch entgegenzuwirken und die Zentralität der Grundschulfunktion zu wahren wird eine Erweiterung der Kernzeitbetreuung im bisher ungenutzten Dachgeschoss vorgesehen.
Die seit Ihrem Bau in Ihrem Erscheinungsbild erhaltene Westansicht zur Schulstraße, war und ist für diesen Bau und für die Schule Winterbach Identifikationsmerkmal.
Für uns ist es selbstverständlich diese Hauptansicht auch durch den Um- und Ausbau des Dachgeschosses unberührt zu lassen.
Vielmehr ist es durch die Ausrichtung des Gebäudes eine logische Folgerung den notwendigen Raumbedarf nach Osten zum Schulhof auszurichten.
Fünf tageslicht durchflutete Kuben stemmen sich selbstbewußt aus dem 50m Länge messenden Dachstuhl, durchaus gewollt als neues und einerseits auch eigenständiges Element ablesbar. Der Respekt zum Bestand aber ist in jeder „Ansicht“ unverkennbar. Die Oberkante der Kuben folgt der Höhe der Firstlinie, die ryhtmische Reihung entwickelt sich aus einer 3-1-3 Abfolge der Fassadengliederung. Der vorgegebenen Stringenz zu folgen- bei diesem Gebäude ein klares Muss. Unser Entwurf arbeitet sich von Innen nach außen, die unterschiedlichen Höhenzonen im Querschnitt, der Mäanderierende Grundriss der eine flexible Teilung in Raumzonen unterschiedlicher Größe ermöglicht, all diese Dinge sprechen aus sich selbst.
Ein Zukunftsfähiges Konzept für die Zukunft unserer Kinder.
