In der städtebaulich komplexen Lage des Campus Schällemätteli vermitteln die Facetten des Polygons subtil zwischen den umliegenden Universitäts- und Spitalbauten. Bewusst wurde bei dem Entwurf des BSS auf ein Landmark in Form eines Hochhauses verzichtet, um das angrenzende Kinderspital nicht zu verschatten. Gleichzeitig ist der Neubau Zugang für die dahinterliegenden Campusbauten. Eine öffentliche, die unterschiedlichen Straßenniveaus überbrückende, Diagonale quert das Gebäude. Gerahmt von einem lichtdurchfluteten Atrium stellt sie eine fußläufige Verbindung zwischen Straßenraum und Campus her.
Entlang dieses Atriums werden die vielfältigen Nutzungen – Labore, Auswertezonen, Seminarräume - angeordnet und für eine breitere Öffentlichkeit sichtbar gemacht, statt sie, wie bei konventionellen Forschungsbauten, hinter Korridoren zu verstecken. Orte studentischen Lernens beleben das Erdgeschoss, während sich die Labore der Forschergruppen in den Obergeschossen befinden. Ganz oben bietet die Science Lounge Seminar- und Veranstaltungsbereiche, die von der Dachterrasse und dem weiten Blick über die Stadt profitieren.
Für die Laborzonen wurde ein idealtypisches und flexibles Raumkonzept rund um einen zentralen Laborkern entwickelt. Den Abteilungen des Departements können so klar definierte Arbeitsbereiche zur Verfügung gestellt werden, die sich dennoch über Short-Cut-Wendeltreppen auch etagenübergreifend miteinander vernetzen lassen. Immer wieder öffnen sich den Nutzern Kommunikationsflächen und vielfältige Blickbeziehungen nach Innen und Außen. So entsteht ein facettenreiches, lichtes Gebäude hoher Aufenthaltsqualität - eine Corporate Architecture welche subtil die exzellente Forschung der ETHZ widerspiegelt.
Entlang dieses Atriums werden die vielfältigen Nutzungen – Labore, Auswertezonen, Seminarräume - angeordnet und für eine breitere Öffentlichkeit sichtbar gemacht, statt sie, wie bei konventionellen Forschungsbauten, hinter Korridoren zu verstecken. Orte studentischen Lernens beleben das Erdgeschoss, während sich die Labore der Forschergruppen in den Obergeschossen befinden. Ganz oben bietet die Science Lounge Seminar- und Veranstaltungsbereiche, die von der Dachterrasse und dem weiten Blick über die Stadt profitieren.
Für die Laborzonen wurde ein idealtypisches und flexibles Raumkonzept rund um einen zentralen Laborkern entwickelt. Den Abteilungen des Departements können so klar definierte Arbeitsbereiche zur Verfügung gestellt werden, die sich dennoch über Short-Cut-Wendeltreppen auch etagenübergreifend miteinander vernetzen lassen. Immer wieder öffnen sich den Nutzern Kommunikationsflächen und vielfältige Blickbeziehungen nach Innen und Außen. So entsteht ein facettenreiches, lichtes Gebäude hoher Aufenthaltsqualität - eine Corporate Architecture welche subtil die exzellente Forschung der ETHZ widerspiegelt.
