Die alte Bandfassade mit vorgehängten Steinplatten wurde durch eine perforierte weiße Matallfassade mit fünf Erkern ersetzt, die das Bild »Die Erschaffung Adams« zitiert.
Die Fassade ist nur partiell mit Öffnungen versehen, der Rest läuft vor den Fenstern durch. So entsteht abends ein transparenteres Bild als tagsüber und in den Räumen erzeugen die Kreuzöffnungen ein besonderes Interieur.
Im Inneren wurde ein neues Flucht-Treppenhaus inklusive zweitem Aufzug eingebaut, um den Brandschutzanforderungen zu genügen. Im Erdgeschoss ist ein Eltern-Kind-Café untergebracht. In den Beratungsgeschossen sind die Wartebereiche in der Mittelzone angeordnet und verschieden ausgestaltet.
Das Gebäude wurde ursprünglich als Bankgebäude konzipiert und wurde über die Jahre stark sanierungsbedürftig. Die alte Bandfassade mit vorgehängten Steinplatten wurde durch eine perforierte weiße Matallfassade mit fünf Erkern ersetzt, die das Bild »Die Erschaffung Adams« zitiert. Die Fassade ist nur parziell mit Öffnungen versehen, der Rest läuft vor den Fenstern durch. So entsteht abends ein transparenteres Bild als tagsüber und in den Räumen erzeugen die Kreuzöffnungen ein besonderes Interieur.
Für die Wirkung des weissen »Pixelbildes« war ein schwarzer Hintergrund unabdingbar. In Zusammenarbeit mit der Bauphysik (ebök) wurde ein schwarzes Trapezblechprofil vor die Steinwolle befestigt. Die Hinterlüftung findet folglich nicht hinter den weissen, perforierten Glattblechtafeln statt, sondern hinter der schwarzen Trapezblechfassade.
Das Foto wurde mit einem speziellen Computerprogramm in Pixel umgewandelt, die dann wiederum in unterschiedliche Kreuzausschnitte in unterschiedlicher Größe und Dichte übersetzt wurden.