Bei der Modernisierung eines denkmalgeschützten Fachwerkhauses im rheinischen Soest wurde eine Innendämmung aus Lehmmörtel in Kombination mit Mineraldämmplatten ausgeführt. Das diffusionsoffene Dämmsystem ist speziell geeignet für historische Fachwerkhäuser. Der kapillaraktive Dämmstoff sorgt auf effektive Weise dafür, dass Feuchteschäden an der Konstruktion vermieden werden. Die attraktive Hausfassade wurde erhalten.
Der Trend geht zum Wohnen im historischen Ambiente. Allerdings müssen für den Erhalt alter Häuser viel Fingerspitzengefühl, Sachverstand und in der Regel auch eine Menge Kapital investiert werden. Das zeigt sich bei der Modernisierung eines denkmalgeschützten Fachwerkhauses in der Kleinstadt Soest, das derzeit mit einem speziell auf die Sanierung von historischen Fachwerkhäusern abgestimmten diffusionsoffenem Dämmsystem aus Lehmmörtel und Mineraldämmplatten saniert wird.
Ansprüche an modernes Wohnen werden erfüllt
Das im späten 18. Jahrhundert errichtete Fachwerkhaus wird zu einem mit integriertem Büro umgebaut und soll nach seiner Fertigstellung alle Ansprüche an modernes Wohnen erfüllen. Der Reiz eines Fachwerkhauses liegt zumeist in der Fassade. Daher war beim Umbau eines denkmalgeschützten Fachwerkhauses eine Innendämmung die einzige Alternative. Sie wurde ausgeführt mit Multipor Lehmmörtel in Kombination mit Multipor Mineraldämmplatten. Das kapillaraktive Innendämmsystem führt anfallende Kondensatfeuchte kapillar zum Raum hin und verhindert so die Entstehung von Feuchteschäden in der historischen Wandkonstruktion nachhaltig. Leistungsfähige Innendämmsysteme wie Multipor Mineraldämmplatten tragen so in erheblichem Maße zur Attraktivität von Städten und Gemeinden bei, ermöglichen sie doch den Erhalt attraktiver und schützenswerter Hausfassaden.
Der Trend geht zum Wohnen im historischen Ambiente. Allerdings müssen für den Erhalt alter Häuser viel Fingerspitzengefühl, Sachverstand und in der Regel auch eine Menge Kapital investiert werden. Das zeigt sich bei der Modernisierung eines denkmalgeschützten Fachwerkhauses in der Kleinstadt Soest, das derzeit mit einem speziell auf die Sanierung von historischen Fachwerkhäusern abgestimmten diffusionsoffenem Dämmsystem aus Lehmmörtel und Mineraldämmplatten saniert wird.
Ansprüche an modernes Wohnen werden erfüllt
Das im späten 18. Jahrhundert errichtete Fachwerkhaus wird zu einem mit integriertem Büro umgebaut und soll nach seiner Fertigstellung alle Ansprüche an modernes Wohnen erfüllen. Der Reiz eines Fachwerkhauses liegt zumeist in der Fassade. Daher war beim Umbau eines denkmalgeschützten Fachwerkhauses eine Innendämmung die einzige Alternative. Sie wurde ausgeführt mit Multipor Lehmmörtel in Kombination mit Multipor Mineraldämmplatten. Das kapillaraktive Innendämmsystem führt anfallende Kondensatfeuchte kapillar zum Raum hin und verhindert so die Entstehung von Feuchteschäden in der historischen Wandkonstruktion nachhaltig. Leistungsfähige Innendämmsysteme wie Multipor Mineraldämmplatten tragen so in erheblichem Maße zur Attraktivität von Städten und Gemeinden bei, ermöglichen sie doch den Erhalt attraktiver und schützenswerter Hausfassaden.