Der Architekt David Zámečník von NEW HOW architects hatte bestimmte farbliche Vorstellungen bezüglich seines Ferienhauses in Nové Hamry (CZ), die dank Prefa letztendlich realisiert werden konnten: Dach und Fassade wurden mit Prefalz P.10 Anthrazit gedeckt, wodurch sie sich in ihre Umgebung ideal einfügen. Laut Zámečník findet man in Nové Hamry Dunkelgrau „in allen Facetten“, somit stand für ihn von Anfang an fest, dass sowohl die Fassade als auch das Dach des Einfamilienhauses mit Aluminium in einer ähnlich dunklen Farbe gedeckt werden sollten. Darüber hinaus wurde bei diesem Objekt per Stucco Prägung eine strukturierte Oberfläche erzeugt, die an schwarz geöltes Holz und langsam gewachsene Fichtenrinde erinnert – eine weitere Anspielung auf die umgebende Natur.
Eine Schutzhütte mit Ausguck
David Zámečník ließ anstelle des Hauses, das für diesen Zweck abgerissen wurde, seine Version einer Schutzhütte mit einer inspirierenden Raumstruktur erbauen. Der Neubau drückt sich formal in einem aerodynamischen, kantigen Bauvolumen aus, wobei klassische Elemente wie Dach und Wand einer klaren Form weichen und ineinander übergehen. Zudem bestimmt die Idee des „Ausgucks“ die Höhe des Hauses von innen heraus. Fast zehn Meter hoch ist der Giebel, der die oberste Ebene beherbergt, und ein quadratisches Fenster mit 2,5 m Seitenlängen rahmt hier wirkungsvoll den Blick in die Wipfel, den Himmel und die Landschaft. Die Ebene darunter verfügt über Schlafplätze, ein Badezimmer und einen offenen Galerieraum, dessen Boden zum Teil als ein gespanntes Netz fungiert, das visuell und akustisch die Verbindung zur untersten Ebene aufbaut und einer Hängematte ähnelt. In absehbarer Zeit soll das Haus ganzjährig bewohnt werden, und auch das Energiekonzept soll in Zukunft eine Adaptierung erfahren – Anschlussstellen für eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach und eine vertikale Windkraftanlage sind für ein energieautarkes Leben bereits vorhanden.
Eine Schutzhütte mit Ausguck
David Zámečník ließ anstelle des Hauses, das für diesen Zweck abgerissen wurde, seine Version einer Schutzhütte mit einer inspirierenden Raumstruktur erbauen. Der Neubau drückt sich formal in einem aerodynamischen, kantigen Bauvolumen aus, wobei klassische Elemente wie Dach und Wand einer klaren Form weichen und ineinander übergehen. Zudem bestimmt die Idee des „Ausgucks“ die Höhe des Hauses von innen heraus. Fast zehn Meter hoch ist der Giebel, der die oberste Ebene beherbergt, und ein quadratisches Fenster mit 2,5 m Seitenlängen rahmt hier wirkungsvoll den Blick in die Wipfel, den Himmel und die Landschaft. Die Ebene darunter verfügt über Schlafplätze, ein Badezimmer und einen offenen Galerieraum, dessen Boden zum Teil als ein gespanntes Netz fungiert, das visuell und akustisch die Verbindung zur untersten Ebene aufbaut und einer Hängematte ähnelt. In absehbarer Zeit soll das Haus ganzjährig bewohnt werden, und auch das Energiekonzept soll in Zukunft eine Adaptierung erfahren – Anschlussstellen für eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach und eine vertikale Windkraftanlage sind für ein energieautarkes Leben bereits vorhanden.