Das Oberthema der diesjeriegen Arbeit lautet „Neue Vahr Südost“.Der Schwerpunkt bezieht sich auf den aktuellen Wohnungsbau der nachkriegsmoderne und wie er weitergedacht werden kann. Das Entwurfsgebiet erstreckt sich nördlich und südlich der Bürgermeister-Reuter-Straße von der Hauptverkehrsader Kurt- Schumacher-Allee bis zum Naherholungsgebiet Vahrer See.Dafür sollen Nachverdichtungskonzepte entwickelt werden und neue Strategien um diese Quartiere für alle Generationen zukunftsfähig zu machen. Ob durch ergänzende Neubauten oder durch die Qualifizierung der Bestandbauten.
Konzept
Das städtebauliche Konzept des Entwurfs geht von einer Verdichtung zwischen den bestehenden Riegelbauten und dem See aus. Die 4 Geschoßigen Bauten gliedern sich Horizontal auf der Nördlichen so wie Südlichen Seite, wo bei sich zwei neue Fluchtachsen ergeben die , die Siedlung Einrahmen und sowohl im Süden als auch im Norden zu einem Dialog mit den Bestandsbauten führen und sich dadurchein Gesammtensemble bildet.
Durch die Neuen Verkehrswege innerhalb der Siedlung, wird ein direkter Anschluss an die Kurt-Schumacher Allee geschaffen. Auch die die Parksituation wird durch neu angelegte Parkflächen verbessert. Dadurch entsteht eine klare Differenzierung von den Privaten und den öffentlichen Grünflächen.
Die Freiflächen im Herzen des Wohngebiets werden als Abfolge in Form eines so genannten Grünen Teppich der sich von Süden nach Norden zieht, mit unterschiedlichen Qualitäten ausgebildet und ermöglichen einen halb-öffentlichen abwechslungsreichen Charakter als Treffpunkt im Gebiet, die von den privaten Vorgärten umspielt werden.
Konzept
Das städtebauliche Konzept des Entwurfs geht von einer Verdichtung zwischen den bestehenden Riegelbauten und dem See aus. Die 4 Geschoßigen Bauten gliedern sich Horizontal auf der Nördlichen so wie Südlichen Seite, wo bei sich zwei neue Fluchtachsen ergeben die , die Siedlung Einrahmen und sowohl im Süden als auch im Norden zu einem Dialog mit den Bestandsbauten führen und sich dadurchein Gesammtensemble bildet.
Durch die Neuen Verkehrswege innerhalb der Siedlung, wird ein direkter Anschluss an die Kurt-Schumacher Allee geschaffen. Auch die die Parksituation wird durch neu angelegte Parkflächen verbessert. Dadurch entsteht eine klare Differenzierung von den Privaten und den öffentlichen Grünflächen.
Die Freiflächen im Herzen des Wohngebiets werden als Abfolge in Form eines so genannten Grünen Teppich der sich von Süden nach Norden zieht, mit unterschiedlichen Qualitäten ausgebildet und ermöglichen einen halb-öffentlichen abwechslungsreichen Charakter als Treffpunkt im Gebiet, die von den privaten Vorgärten umspielt werden.