die den Spagat zwischen einer Quartiersschließung und einem
Campus-Baukörper schaffe, dar. Er setzt das hohe Bauvolumen in
einer kompakten Bauform um, er schafft es mit einer Staffelung der
Geschosse von vier auf drei eine selbstverständliche Vermittlung
zur umliegenden Bebauung herzustellen. Der Entwurf folgt konsequent
den alten Quartiersgrenzen. Im Inneren zeigt der Entwurf
klare funktionale Strukturen, wobei die um ein Atrium angeordneten
offenen Kommunikationsbereiche eine gewisse Großzügigkeit
vermitteln. In Allem entspricht der Entwurf den Anforderungen der
schwierigen Städtebaulichen Situation und den komplexen funktionellen
Zusammenhängen in besonderem Maße.“
(Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin)