Konzept und Lage
Der Entwurf der Kulturmarkthalle Dresden stellt eine visionäre Ergänzung zum bestehenden Robotron-Gebäude dar und zielt darauf ab, einen lebendigen und multifunktionalen Knotenpunkt im Herzen Dresdens zu schaffen. Durch die strategische Positionierung entlang der Achse vom Altmarkt zum Großen Garten fängt der Baukörper die städtische Dynamik auf und leitet sie gezielt
in das neue Quartier über. Der Entwurf besteht aus zwei Hauptelementen: einem Hochhaus mit Kulturfunktionen und einer Halle für Markthallennutzungen. Der kubische Baukörper des Hochhauses tritt dabei bewusst vor den länglichen Robotronbau, während die Markthalle nach hinten versetzt ist, um eine großzügige Platzsituation zu schaffen. Diese räumliche Anordnung fördert die Öffnung des Platzes in Richtung Prager Straße und unterstützt die Vision eines neuen Stadtquartiers als Ort der Begegnung.
Funktionale Aufteilung und Nutzung
Die Markthalle vereint unter ihrem Dach einen Supermarkt, eine Drogerie und einen Bäcker. Der Bau wird ergänzt durch zusätzliche Kulturgeschosse, die Werkstätten, einen Kindergarten, Ateliers sowie Gewerbegeschosse für Büros und Firmen beherbergen. Auch Wohnnutzung wird durch diverse Wohnungstypen wie Studentenwohnungen, Eigentumswohnungen und Wohnun-gen für Geflüchtete realisiert. Das Konzept sieht vor, dass die Kulturmarkthalle weit über eine herkömmliche Einkaufsstätte hinausgeht und sich zu einem lebendigen Ort der Kultur, Begegnung und des Zusammenkommens entwickelt. Die gastronomische Nutzung des Dachbereichs des Hochhauses nutzt die besondere Lage und bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt.
Der Entwurf der Kulturmarkthalle Dresden stellt eine visionäre Ergänzung zum bestehenden Robotron-Gebäude dar und zielt darauf ab, einen lebendigen und multifunktionalen Knotenpunkt im Herzen Dresdens zu schaffen. Durch die strategische Positionierung entlang der Achse vom Altmarkt zum Großen Garten fängt der Baukörper die städtische Dynamik auf und leitet sie gezielt
in das neue Quartier über. Der Entwurf besteht aus zwei Hauptelementen: einem Hochhaus mit Kulturfunktionen und einer Halle für Markthallennutzungen. Der kubische Baukörper des Hochhauses tritt dabei bewusst vor den länglichen Robotronbau, während die Markthalle nach hinten versetzt ist, um eine großzügige Platzsituation zu schaffen. Diese räumliche Anordnung fördert die Öffnung des Platzes in Richtung Prager Straße und unterstützt die Vision eines neuen Stadtquartiers als Ort der Begegnung.
Funktionale Aufteilung und Nutzung
Die Markthalle vereint unter ihrem Dach einen Supermarkt, eine Drogerie und einen Bäcker. Der Bau wird ergänzt durch zusätzliche Kulturgeschosse, die Werkstätten, einen Kindergarten, Ateliers sowie Gewerbegeschosse für Büros und Firmen beherbergen. Auch Wohnnutzung wird durch diverse Wohnungstypen wie Studentenwohnungen, Eigentumswohnungen und Wohnun-gen für Geflüchtete realisiert. Das Konzept sieht vor, dass die Kulturmarkthalle weit über eine herkömmliche Einkaufsstätte hinausgeht und sich zu einem lebendigen Ort der Kultur, Begegnung und des Zusammenkommens entwickelt. Die gastronomische Nutzung des Dachbereichs des Hochhauses nutzt die besondere Lage und bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt.