Das Areal Frankencampus 146, mit seiner exponierten Lage an der Kreuzung Frankenstraße und Katzwangerstraße, gliedert sich in eine Kammstruktur. Die Höfe an der westlich gelegenen Grundstücksgrenze werden durch eine begrünte Schallschutz-Konstruktion geschlossen. Der Büro- und Verwaltungskomplex besticht durch sein effizientes Erschließungskonzept und verfolgt gleichzeitig die klassische Schottenstruktur von Bürogebäuden mit einem gleichmäßigen Gebäuderaster von 1,35m.
Im Gegensatz zum strengen Raster im Inneren ist die Fassade frei bespielbar. Es entstehen Öffnungen als kubische Großformen an der Hauptfassade zur Frankenstraße, die mit ihren zweigeschossigen Verglasungen einen repräsentativen Charakter aufweisen. Im Inneren der Kammstruktur bietet die unterschiedlich dicht gekörnte Lochfassade eine klare Differenzierung zur Hauptfassade und bildet eine geschlossene Atmosphäre.
Die Zwischenräume der Kammstruktur bieten eine hohe Aufenthaltsqualität und ermöglichen inmitten der geschäftigen Umgebung einen geschützten Rückzugsort und kommunikativen Treffpunkt für die Nutzer.
Im Gegensatz zum strengen Raster im Inneren ist die Fassade frei bespielbar. Es entstehen Öffnungen als kubische Großformen an der Hauptfassade zur Frankenstraße, die mit ihren zweigeschossigen Verglasungen einen repräsentativen Charakter aufweisen. Im Inneren der Kammstruktur bietet die unterschiedlich dicht gekörnte Lochfassade eine klare Differenzierung zur Hauptfassade und bildet eine geschlossene Atmosphäre.
Die Zwischenräume der Kammstruktur bieten eine hohe Aufenthaltsqualität und ermöglichen inmitten der geschäftigen Umgebung einen geschützten Rückzugsort und kommunikativen Treffpunkt für die Nutzer.
