Für das Fraunhofer Institut, das sich mit Hochtemperatur- Werkstoffen befasst, wurde ein gleichzeitig spektakuläres wie auch diszipliniertes Erscheinungsbild geschaffen: Trapezförmige Keramikplatten – jeweils sechs Einzelelemente ergeben ein Modul – bilden ein wiederkehrendes Netzmuster, das eine gleichsam „mineralische Anmutung“ hervorruft und den Zweck des Gebäudes in idealer Weise aufgreift.