Die Keramik-Fassade nimmt gestalterisch Bezug zur inhaltlichen Arbeit des Instituts: Schlanke horizontale Bänder aus heller, glasierter Terracotta umziehen in unterschiedlicher Anordnung das Gebäude und geben ihm ein elegantes Gepräge. Die Bänder finden ihre Fortsetzung als Baguettes vor den unterschiedlich großen Fensterfronten. Die bewusst polygonale Ausformung an einer „Ecke“ ist aus ungerundeten Einzelsegmenten zusammengesetzt.