Nachhaltigkeit ist das Credo der Fuchsegg Eco Lodge, einem sechsteiligen Hotelbau in Vorarlberg.
Mit dem Ziel, die Gebäude in die vorherrschende Landschaftsstruktur einzufügen, hat das Architekturbüro Lutz + Ludescher aus Bregenz auf Naturmaterialien gesetzt und sich sowohl an traditioneller Holzbauweise als auch an modernen Elementen orientiert.
Die Fuchsegg Eco Lodge besteht aus einem sechsteiligen Gebäude-Ensemble. Dank des weitläufigen Areals sind die Orte für geselliges Beisammensein von den Orten für Privatsphäre getrennt. Auf eine Verbindung der Gebäude wurde bewusst verzichtet: Beim Gang von Haus zu Haus sollen die Gäste die Nähe zur Natur spüren.
Vorarlberg, die Heimat der Fuchsegg Eco Lodge, ist für Holz-Architektur bekannt. Deshalb kommt auch bei ihr das regionale Holz zum Einsatz: Während die heimische Fichte als Konstruktionsholz dient, übernehmen Ulme, Esche, Ahorn und Weißtanne die Innenauskleidung und die Fassade. In der Bauweise zeigen sich sowohl traditionelle Elemente, wie beispielsweise die Brüstungshöhe der Fenster, als auch moderne Elemente, wie beispielsweise die drehbaren Lamellen für Sonnenschutz. Für die Umsetzung des Projekts sorgten Handwerker aus der Region unter der Leitung von Rubert Hammerer der planDREI GmbH in Andelsbuch.
Gleichzeitig kommt ein weiteres Naturmaterial ins Spiel: der Südtiroler Naturstein Silberquarzit, der für seine Beständigkeit und Robustheit bekannt ist, gibt den Räumen natürlichen Glanz. Der Naturstein passt in das Konzept der Nachhaltigkeit und der Wohngesundheit. Als Naturstein mit antibakteriellen Eigenschaften und hoher Dichte ist Silberquarzit für den Nassbereich geeignet und verhindert dort die Verbreitung von Mikroben. Selbst Flecken von Rotwein oder Ölen haben bei Silberquarzit keinerlei Chance. Flüssigkeiten perlen einfach an ihm ab. Deshalb kommt er bei der Fuchsegg Eco Lodge bei Wellness-Anlagen, Waschtischen, Duschen und Zimmern zum Einsatz.
Auch die weitere Ausstattung des Hotels hat Nachhaltigkeit im Fokus: Neben einer E-Tankstelle in der Tiefgarage und einer Photovoltaikanlage am Dach der Tenn verfügt das Ensemble auch über Anschluss an eine neue BioNahwärmeversorgung mit regionalem Waldhackgut. Luftwärmepumpen und wassersparende Armaturen reduzieren zusätzlich den Verbrauch.
Mit dem Ziel, die Gebäude in die vorherrschende Landschaftsstruktur einzufügen, hat das Architekturbüro Lutz + Ludescher aus Bregenz auf Naturmaterialien gesetzt und sich sowohl an traditioneller Holzbauweise als auch an modernen Elementen orientiert.
Die Fuchsegg Eco Lodge besteht aus einem sechsteiligen Gebäude-Ensemble. Dank des weitläufigen Areals sind die Orte für geselliges Beisammensein von den Orten für Privatsphäre getrennt. Auf eine Verbindung der Gebäude wurde bewusst verzichtet: Beim Gang von Haus zu Haus sollen die Gäste die Nähe zur Natur spüren.
Vorarlberg, die Heimat der Fuchsegg Eco Lodge, ist für Holz-Architektur bekannt. Deshalb kommt auch bei ihr das regionale Holz zum Einsatz: Während die heimische Fichte als Konstruktionsholz dient, übernehmen Ulme, Esche, Ahorn und Weißtanne die Innenauskleidung und die Fassade. In der Bauweise zeigen sich sowohl traditionelle Elemente, wie beispielsweise die Brüstungshöhe der Fenster, als auch moderne Elemente, wie beispielsweise die drehbaren Lamellen für Sonnenschutz. Für die Umsetzung des Projekts sorgten Handwerker aus der Region unter der Leitung von Rubert Hammerer der planDREI GmbH in Andelsbuch.
Gleichzeitig kommt ein weiteres Naturmaterial ins Spiel: der Südtiroler Naturstein Silberquarzit, der für seine Beständigkeit und Robustheit bekannt ist, gibt den Räumen natürlichen Glanz. Der Naturstein passt in das Konzept der Nachhaltigkeit und der Wohngesundheit. Als Naturstein mit antibakteriellen Eigenschaften und hoher Dichte ist Silberquarzit für den Nassbereich geeignet und verhindert dort die Verbreitung von Mikroben. Selbst Flecken von Rotwein oder Ölen haben bei Silberquarzit keinerlei Chance. Flüssigkeiten perlen einfach an ihm ab. Deshalb kommt er bei der Fuchsegg Eco Lodge bei Wellness-Anlagen, Waschtischen, Duschen und Zimmern zum Einsatz.
Auch die weitere Ausstattung des Hotels hat Nachhaltigkeit im Fokus: Neben einer E-Tankstelle in der Tiefgarage und einer Photovoltaikanlage am Dach der Tenn verfügt das Ensemble auch über Anschluss an eine neue BioNahwärmeversorgung mit regionalem Waldhackgut. Luftwärmepumpen und wassersparende Armaturen reduzieren zusätzlich den Verbrauch.
