Das englische „Terraced House“ ist die Grundform des niedrigen Bauens mit
hoher Dichte.
Es lässt sich aber auch ganz anders interpretieren. Durch die Stapelung und Reihung von den in England beliebten Maisonette-Wohnungen formt sich ein Riegel, der sich nach Ost-West auf dem Grundstück an der Churchstreet, im Herzen von Brighton ausrichtet. Vertikal werden drei Maisonette-Wohnungen übereinander gelegt.
Der Wohnungstyp mit zwei Individualräumen wird dreifach übereinander gestapelt und in der 2./3. Etage gespiegelt. Jede Wohneinheit bekommt eine eigene ‚Haustür‘ und eine private Freifläche. An den beiden Treppenhäusern wird der Wohnungstyp einseitig um ein Zimmer erweitert. Erschlossen werden die Wohnungen über drei Laufwege, in den oberen Etagen als Laubengang ausformuliert. Durch vertikale Abschottung, die sich vom jeweiligen Eingangsbereich bis auf den gegenüberliegenden Garten erstreckt, wird zusätzlich Privatsphäre geschaffen.
Die vorhandene Topografie wird aufgegriffen, wobei durch die Setzung des Baukörpers im Westen ein Graben entsteht. Die Situation der Fuge wird an der Ostseite baulich erneut ausformuliert. So ergeben sich neue städtebauliche Zwischenräume, die sich in den durchmischten Typologien von Brighton wiederfinden.
hoher Dichte.
Es lässt sich aber auch ganz anders interpretieren. Durch die Stapelung und Reihung von den in England beliebten Maisonette-Wohnungen formt sich ein Riegel, der sich nach Ost-West auf dem Grundstück an der Churchstreet, im Herzen von Brighton ausrichtet. Vertikal werden drei Maisonette-Wohnungen übereinander gelegt.
Der Wohnungstyp mit zwei Individualräumen wird dreifach übereinander gestapelt und in der 2./3. Etage gespiegelt. Jede Wohneinheit bekommt eine eigene ‚Haustür‘ und eine private Freifläche. An den beiden Treppenhäusern wird der Wohnungstyp einseitig um ein Zimmer erweitert. Erschlossen werden die Wohnungen über drei Laufwege, in den oberen Etagen als Laubengang ausformuliert. Durch vertikale Abschottung, die sich vom jeweiligen Eingangsbereich bis auf den gegenüberliegenden Garten erstreckt, wird zusätzlich Privatsphäre geschaffen.
Die vorhandene Topografie wird aufgegriffen, wobei durch die Setzung des Baukörpers im Westen ein Graben entsteht. Die Situation der Fuge wird an der Ostseite baulich erneut ausformuliert. So ergeben sich neue städtebauliche Zwischenräume, die sich in den durchmischten Typologien von Brighton wiederfinden.