Das Gartenhaus
Grundintention war, einen "Raum des wandelnden Lichts" zu schaffen - in dem Freizeit wie Arbeiten in der Natur möglich und Jahreszeiten, Wetterlagen und Tageszeiten erlebbar sind.
Das Haus setzt sich hier in Bezug zu der vielgestaltigen Gartenanlage und gliedert die Parzelle. Eine weiche, von der Natur mitgetragene Neu- Gestaltung des Gartens bildet die direkte Umgebung des Hauses. Sowohl Komplexität als auch Klarheit finden ihren Ausdruck in der aufgelösten Grundform und der Außenhaut, die sich über ein Skelett spannt. Verwendet wurden dafür ausschließlich unbehandelte heimische Hölzer. Die gestaltete, einfache und funktionale Möblierung setzt das konsequent im Innenraum fort.
Aus Gründen des konstruktiven Holzschutzes und der Nachhaltigkeit wurden für das Gartenhaus folgende Hölzer ausgewählt: Lärche für die Außenwände, die tragende Struktur ist aus Tanne und die Bodendielen aus Eiche. Die Befensterung ist dreifach gestaltet: sanftes, indirektes Licht im gesamten Raum durch die schmalen, vertikalen Fenster, direkte Ausblicke durch die Fenster in den Funktionsbereichen und die Flügeltür als Öffnung hin zum Garten. Das Haus bietet in seiner Aufteilung die Möglichkeit der Lagerung von Gartengeräten in einem separat zugänglichen Raum.
Dass Architektur eine klare, funktionale Formensprache nutzt, sich ins heterogene Umfeld integriert und gleichzeitig mit der Natur verändert, zeigt dieses Gartenhaus.
Grundintention war, einen "Raum des wandelnden Lichts" zu schaffen - in dem Freizeit wie Arbeiten in der Natur möglich und Jahreszeiten, Wetterlagen und Tageszeiten erlebbar sind.
Das Haus setzt sich hier in Bezug zu der vielgestaltigen Gartenanlage und gliedert die Parzelle. Eine weiche, von der Natur mitgetragene Neu- Gestaltung des Gartens bildet die direkte Umgebung des Hauses. Sowohl Komplexität als auch Klarheit finden ihren Ausdruck in der aufgelösten Grundform und der Außenhaut, die sich über ein Skelett spannt. Verwendet wurden dafür ausschließlich unbehandelte heimische Hölzer. Die gestaltete, einfache und funktionale Möblierung setzt das konsequent im Innenraum fort.
Aus Gründen des konstruktiven Holzschutzes und der Nachhaltigkeit wurden für das Gartenhaus folgende Hölzer ausgewählt: Lärche für die Außenwände, die tragende Struktur ist aus Tanne und die Bodendielen aus Eiche. Die Befensterung ist dreifach gestaltet: sanftes, indirektes Licht im gesamten Raum durch die schmalen, vertikalen Fenster, direkte Ausblicke durch die Fenster in den Funktionsbereichen und die Flügeltür als Öffnung hin zum Garten. Das Haus bietet in seiner Aufteilung die Möglichkeit der Lagerung von Gartengeräten in einem separat zugänglichen Raum.
Dass Architektur eine klare, funktionale Formensprache nutzt, sich ins heterogene Umfeld integriert und gleichzeitig mit der Natur verändert, zeigt dieses Gartenhaus.
