Gebäude N ersetzt Gebäude P, es lag also nichts näher, als den Ort in gleicher Sprache zu ergänzen. In einer Ecke des Campus gelegen, ist der Neubau auf quadratischem Grundriss kompakt fünfschiffig organisiert. Eine zentrale Erschließung bildet die Mitte des Hauses.
Die unterschiedlich behandelten Sichtbetonflächen verweisen auf die größeren Spielräume der heutigen Betontechnologie. Weil hier die Fachrichtung Sensorik angesiedelt ist, hat der Künstler Jörg Mandernach seinen übergroßen Fingerabdruck auf der Fassade hinterlassen.