Das neue Haus Z verbindet den Flair und die Dynamik Berlins mit der Kreativität und Innovationskraft eines internationalen Technologie- und Handelsunternehmens. Mit dem letzten Baustein möchte sich das Unternehmen nach aussen öffnen und seine digitale Präsenz auch physisch erlebbar machen.
Die Gebäudekubatur interpretiert den traditionellen Berliner Block neu: Die Innenhöfe sind an die Außenkanten des Gebäudes gekehrt. Als vertikale Atrien öffnen sich Lufträume über die gesamte Gebäudehöhe und lenken das Tageslicht bis auf die öffentlichen Flächen im Erdgeschoss. Die Atrien entwickeln sich in einer spiralförmigen Bewegung nach oben und geben dem Innenraum seine skultpurale und dynamische Erscheinung. Die Fassade öffnet sich graduell zu den beiden Atrien hin und bietet Einblicke ins Innere des Gebäudes.