Das alte Schulhaus, das jetzt als Gemeindeamt in Betrieb ist, wurde im Jahre 1675 erbaut.
Weitere Aufzeichnungen dazu gibt es nicht, aber es erfolgten Umbauten im Jahre 1885 und 1904.
Während der aktuellen Bauarbeiten stieß man immer wieder auf Durchbrüche, die später wieder zugemauert worden sind. Ein Beweis, dass die Bautätigkeit an dem ehemaligen Schulgebäude, das ab dem Jahr 1987 als Gemeindeamt genutzt wurde, immer schon rege war.
Umso schwieriger war es für den Architekten und sein Team, die Zwischenwände so zu verstärken, dass sie den zukünftigen Belastungen, wie etwa dem Einbau eines Lifts zwecks Barrierefreiheit, auch Stand halten. Während der Abbrucharbeiten im Oktober 2019 musste die Baustelle kurzfristig eingestellt werden, als eine Außenwand zur Perlasgasse einstürzte. Das Bauteam konnte auf diese Herausforderung jedoch entsprechend reagieren, unter anderem mit weiteren Sicherungsmaßnahmen. Das Ziel hatten aber alle immer vor Augen: „Ein modernes, zukunftsfähiges Gemeindeamt zu schaffen“.
Ein Anbau war notwendig, weil das gewünschte Raumprogramm im Altbestand nicht unterzubringen war. Um dem historischen Bau seine Wirkung zu lassen, wurde der Anbau modern und optisch durch eine Glasverbindung distanziert an den Altbestand angefügt.
Weitere Aufzeichnungen dazu gibt es nicht, aber es erfolgten Umbauten im Jahre 1885 und 1904.
Während der aktuellen Bauarbeiten stieß man immer wieder auf Durchbrüche, die später wieder zugemauert worden sind. Ein Beweis, dass die Bautätigkeit an dem ehemaligen Schulgebäude, das ab dem Jahr 1987 als Gemeindeamt genutzt wurde, immer schon rege war.
Umso schwieriger war es für den Architekten und sein Team, die Zwischenwände so zu verstärken, dass sie den zukünftigen Belastungen, wie etwa dem Einbau eines Lifts zwecks Barrierefreiheit, auch Stand halten. Während der Abbrucharbeiten im Oktober 2019 musste die Baustelle kurzfristig eingestellt werden, als eine Außenwand zur Perlasgasse einstürzte. Das Bauteam konnte auf diese Herausforderung jedoch entsprechend reagieren, unter anderem mit weiteren Sicherungsmaßnahmen. Das Ziel hatten aber alle immer vor Augen: „Ein modernes, zukunftsfähiges Gemeindeamt zu schaffen“.
Ein Anbau war notwendig, weil das gewünschte Raumprogramm im Altbestand nicht unterzubringen war. Um dem historischen Bau seine Wirkung zu lassen, wurde der Anbau modern und optisch durch eine Glasverbindung distanziert an den Altbestand angefügt.