Unser Vorhaben „Generation Zeitz“ präsentiert eine visionäre Umgestaltung des ehemaligen Nebengebäudes 42 der „ZeKiWa“ zu einer vitalen Jugend- und Kulturbegegnungsstätte in der Stadt Zeitz Sachsen-Anhalt. Die Grundidee fokussiert sich auf die Neugestaltung und Anpassung des Gebäudes zu einem dynamischen Ort, der speziell auf die Bedürfnisse und Interessen der jungen oder kulturinteressierten Persönlichkeiten abzielt. Die reale Bauaufgabe des studentischen Wettbewerbs der Hochschule Anhalt war die Wiederbelebung des bestehenden Bauwerks und den umgebenden brachen Flächen. Weitere Vorgaben, wie beispielsweise Nutzungen, Materialitäten oder Formsprachen waren nicht gestellt. Das selbst erstellte Raumprogramm weist eine Neukonzipierung auf, um flexibel nutzbare Bereiche zu schaffen – von multifunktionalen Eventflächen über Nachhilferäume bis hin zu einer auf zwei Ebenen liegenden interaktiven Dachlandschaftsnutzung.
Die Stadt Zeitz steht vor erheblichen Leerstandsproblemen, wie aus der Leerstandsanalyse der Stadt vom Jahr 2018 hervorgeht. Gründe sind unter anderem ein Mangel an innovativen, jugendgerechten Freizeitangeboten und Einrichtungen. In diesem Kontext wird das Projekt „GenZeitz“ als Lösungsansatz positioniert, um die Lücke in der Stadtentwicklung zu schließen und den Zeitzer*innen eine Plattform für Selbstentfaltung sowie Kreativität zu bieten. Es entstehen Räume für zukünftige Ideen und Projekte. Zudem bildet sich eine Begegnungsstätte durch kulturelle Angebote. Die architektonische Gestaltung dieses Kulturzentrums greift die industrielle Backstein-Ästhetik des ursprünglichen Verwaltungsbaus von 1909 auf und wird mit neuen leichten als auch zeitgemäßen Strukturen zu einem einladenden, nachhaltigen und wegweisenden Projekt transformiert. Der Gebäudekomplex steht im Rohbau und bleibt bis auf wenige zerstörte Fenster erhalten. Die innere Stahltragwerksstruktur hat bis zur vierten Etage erhaltenswerte Funktionen, nur das Tragwerk des fünften Geschosses und des Flachdachs werden aufgrund einer gutachterlichen Erstbeurteilung im Entwurf durch eine zweigeschossige Holzskelettkonstruktion ersetzt.
Der Entwurf „GenZeitz“ hat das Potenzial, die Stadt zu beleben. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, die innerstädtisch schon vorhandene Infrastruktur zu nutzen und mit der Schaffung neuer sozialer Begegnungsmöglichkeiten zu arbeiten. Die Priorität muss das Interesse der Gestaltung von attraktiven Arbeits- und Denkräumen sein – jedoch nicht in der Peripherie – sondern zentral südlich der Weißen Elster!
Die Stadt Zeitz steht vor erheblichen Leerstandsproblemen, wie aus der Leerstandsanalyse der Stadt vom Jahr 2018 hervorgeht. Gründe sind unter anderem ein Mangel an innovativen, jugendgerechten Freizeitangeboten und Einrichtungen. In diesem Kontext wird das Projekt „GenZeitz“ als Lösungsansatz positioniert, um die Lücke in der Stadtentwicklung zu schließen und den Zeitzer*innen eine Plattform für Selbstentfaltung sowie Kreativität zu bieten. Es entstehen Räume für zukünftige Ideen und Projekte. Zudem bildet sich eine Begegnungsstätte durch kulturelle Angebote. Die architektonische Gestaltung dieses Kulturzentrums greift die industrielle Backstein-Ästhetik des ursprünglichen Verwaltungsbaus von 1909 auf und wird mit neuen leichten als auch zeitgemäßen Strukturen zu einem einladenden, nachhaltigen und wegweisenden Projekt transformiert. Der Gebäudekomplex steht im Rohbau und bleibt bis auf wenige zerstörte Fenster erhalten. Die innere Stahltragwerksstruktur hat bis zur vierten Etage erhaltenswerte Funktionen, nur das Tragwerk des fünften Geschosses und des Flachdachs werden aufgrund einer gutachterlichen Erstbeurteilung im Entwurf durch eine zweigeschossige Holzskelettkonstruktion ersetzt.
Der Entwurf „GenZeitz“ hat das Potenzial, die Stadt zu beleben. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, die innerstädtisch schon vorhandene Infrastruktur zu nutzen und mit der Schaffung neuer sozialer Begegnungsmöglichkeiten zu arbeiten. Die Priorität muss das Interesse der Gestaltung von attraktiven Arbeits- und Denkräumen sein – jedoch nicht in der Peripherie – sondern zentral südlich der Weißen Elster!