Neubau für die Kunstakademie Amsterdam
Benannt nach einem ihrer Architekten, zählt die Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam zu den renommiertesten Kunsthochschulen der Niederlande. Ein neues Gebäude dient nicht nur der Ausdehnung und dem Zusammenspiel aller Bereiche – die Architektur spiegelt die Grundsätze der Akademie: Transparenz, Begegnung und gemeinschaftliches Experimentieren.
In direkter Nachbarschaft zum historischen Hauptgebäude und einem ersten Erweiterungsbau von Benthem Crouwel Architects, wurde der Neubau errichtet. Dieser erweitert das bestehende Ensemble zu einem Campus. Dem Neubau kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu: Zum ersten Mal werden hier auf 3.200 m² alle Abteilungen der Kunstakademie an einem Ort zusammengebracht. Über eine Brücke sind das neue Gebäude und der Erweiterungsbau miteinander verbunden.
Innerhalb des Neubaus schaffen offene Passagen Verbindungen zwischen den drei Stockwerken und einem Untergeschoss. Die Räume im ersten Stock sind für die Studenten des Sandberg Instituut vorgesehen. Die große Aula im Erdgeschoss und weitere Bereiche wie das Auditorium, die Bibliothek oder die Filmwerkstatt werden gemeinschaftlich genutzt.
Offenheit als Gestaltungsprinzip
Der Entwurf stammt von der Architektin Paulien Bremmer, selbst Absolventin der Hochschule. Bestimmend für ihre zurückhaltende Architektur ist die Idee eines dynamischen, interaktiven Umfelds: Durch den Verzicht auf Treppenhäuser, Korridore und Abgrenzungen bleiben die Arbeitsbereiche - etwa die Montagehalle und Holzwerkstatt im Erdgeschoss - von verschiedenen Perspektiven aus einsehbar. Die Etagen sind über offene Treppen innen und außen erreichbar.
Benannt nach einem ihrer Architekten, zählt die Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam zu den renommiertesten Kunsthochschulen der Niederlande. Ein neues Gebäude dient nicht nur der Ausdehnung und dem Zusammenspiel aller Bereiche – die Architektur spiegelt die Grundsätze der Akademie: Transparenz, Begegnung und gemeinschaftliches Experimentieren.
In direkter Nachbarschaft zum historischen Hauptgebäude und einem ersten Erweiterungsbau von Benthem Crouwel Architects, wurde der Neubau errichtet. Dieser erweitert das bestehende Ensemble zu einem Campus. Dem Neubau kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu: Zum ersten Mal werden hier auf 3.200 m² alle Abteilungen der Kunstakademie an einem Ort zusammengebracht. Über eine Brücke sind das neue Gebäude und der Erweiterungsbau miteinander verbunden.
Innerhalb des Neubaus schaffen offene Passagen Verbindungen zwischen den drei Stockwerken und einem Untergeschoss. Die Räume im ersten Stock sind für die Studenten des Sandberg Instituut vorgesehen. Die große Aula im Erdgeschoss und weitere Bereiche wie das Auditorium, die Bibliothek oder die Filmwerkstatt werden gemeinschaftlich genutzt.
Offenheit als Gestaltungsprinzip
Der Entwurf stammt von der Architektin Paulien Bremmer, selbst Absolventin der Hochschule. Bestimmend für ihre zurückhaltende Architektur ist die Idee eines dynamischen, interaktiven Umfelds: Durch den Verzicht auf Treppenhäuser, Korridore und Abgrenzungen bleiben die Arbeitsbereiche - etwa die Montagehalle und Holzwerkstatt im Erdgeschoss - von verschiedenen Perspektiven aus einsehbar. Die Etagen sind über offene Treppen innen und außen erreichbar.