GESUNDHEITSZENTRUM STARTBLOCK

Boulevard de Montréal 18, 30539 Hannover

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Guder Hoffend Architekten GbR

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Foto: Sven Otte Behandlungszimmer Praxis diesportstrategen

Foto: Sven Otte Flur

Foto: Sven Otte Empfang Praxis diesportstrategen

Foto: Sven Otte Wartebereich Praxis diesportstrategen

Foto: Sven Otte Behandlungszimmer

Foto: Sven Otte Empfang Reha diesportstrategen

Foto: Sven Otte Turnhalle Reha diesportstrategen

Foto: Sven Otte Flur

Foto: Sven Otte Chillout-Lounge Reha diesportstrategen

Foto: Sven Otte Turnhalle Reha diesportstrategen

Foto: Sven Otte

Diese Objektpräsentation und die dazugehörenden Fotos wurden der Heinze GmbH im Rahmen des Heinze ArchitektenAWARDs 2023 zur Dokumentation beispielhafter Architektur zur Verfügung gestellt.

Objektkategorie

Gesundheitswesen

Objektart

Sonstige Bauten im Gesundheitswesen

Art der Baumaßnahme

Neubau

Datum der Fertigstellung

05.2023

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

9.737 m³

Nutzfläche

1.684 m²

Grundstücksgröße

2.428 m²

Verkehrsfläche

455 m²

Grundstücksgröße

3.318 m²

Verwendete Heizenergie

Primär

Strom

Sekundär

Gas

Energetische Kennwerte

Primärenergiebedarf ("Gesamtenergieeffizienz")

116,7 kWh/(m²a)

Energiestandard

KfW-Effizienzhaus 55

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Auf dem ehemaligen hannoverschen Expo-Gelände neben dem litauischen Pavillon entsteht unter dem Konzept orthopädische, sportmedizinische und unfallchirurgische Versorgungen zu vernetzen ein Gesundheitszentrum - der STARTblock. Das Gebäude fügt sich aus zwei Körper zusammen, die ineinander verschoben sind. Der dreigeschossige Bauteil setzt sich auf den zweigeschossigen Bauteil auf. Bezugnehmend auf die orthopädische Tätigkeit der Bauherren soll das Bild eines Gelenks erzeugt werden. Der Mittelpunkt wird durch eine Glasfassade definiert, in der sich im Norden und Süden die Eingänge befinden. Die Zweigliedrigkeit wird durch die Profilausrichtung der Trapezblechfassade hervorgehoben, die einmal vertikal und horizontal verläuft. Die schräglaufende Attika verbirgt die Haustechnik auf dem Dach. Die öffentlichen Zonen im Gebäude sind inspiriert durch den Industriestil und den Sporthallen-Charakter. Wert wurde hierbei auf die zweigeschossige Halle mit einer Galerieebene gelegt, die mithilfe eines Lichtkonzepts und unverdeckte Installationen an der Decke die Raumwirkung betonen. Zudem wurden Materialien wie Beton, Holz und Metall sowie die Farben Schwarz und Braun bevorzugt.