Neubau einer Firmenzentrale in Kirchhorst. Der Grundriss ist so aufgebaut, dass die einzelnen Funktionsbereiche des Unternehmens direkt miteinander vernetzt sind. Büro- und Arbeitsplätze sind als Ring an der Außenfassade angeordnet. Im freistehenden Kern des Gebäudes befinden sich Nebenräume wie WC, Teeküche, etc.
neben einem zeitgemäßen Energiekonzept, welches auf Grundlage eines Niedrigenergiehauses konzeptioniert wurde, stand als bauliche Herausforderung eine mögliche Erweiterung und die variable Umnutzung des Gebäudes im Vordergrund.
Das Grundstück wurde so ausgenutzt, das der kompakte Baukörper, die zu bebauenden Flächen an der Straßenseite im Süden des Grundstücks möglichst voll ausnutzt. Auf diese Weise dienen die Restflächen als grüner Gürtel und bieten den nötigen Raum für eine Erweiterung an der Nordseite des Gebäudes.
Die gesamte Konstruktion ist auf ein Raster von 1,45 m auf 1,45 m aufgebaut. Auf diese Weise werden klare Vorgaben für eine mögliche Erweiterung gesetzt und das Gebäudekonzept kann mühelos mit einem Anbau versehen werden. Die freistehende Garage ist in das Raster eingebunden und kann in ein erweitertes Konzept eingebunden werden.
Zusätzlich ermöglicht diese Bauweise, auf Grundlage des Entwurfsrasters, die Umsetzung einer Raumstruktur die variabel ist und damit die heute geforderte Flexibilität im Gebäude erfüllt.
neben einem zeitgemäßen Energiekonzept, welches auf Grundlage eines Niedrigenergiehauses konzeptioniert wurde, stand als bauliche Herausforderung eine mögliche Erweiterung und die variable Umnutzung des Gebäudes im Vordergrund.
Das Grundstück wurde so ausgenutzt, das der kompakte Baukörper, die zu bebauenden Flächen an der Straßenseite im Süden des Grundstücks möglichst voll ausnutzt. Auf diese Weise dienen die Restflächen als grüner Gürtel und bieten den nötigen Raum für eine Erweiterung an der Nordseite des Gebäudes.
Die gesamte Konstruktion ist auf ein Raster von 1,45 m auf 1,45 m aufgebaut. Auf diese Weise werden klare Vorgaben für eine mögliche Erweiterung gesetzt und das Gebäudekonzept kann mühelos mit einem Anbau versehen werden. Die freistehende Garage ist in das Raster eingebunden und kann in ein erweitertes Konzept eingebunden werden.
Zusätzlich ermöglicht diese Bauweise, auf Grundlage des Entwurfsrasters, die Umsetzung einer Raumstruktur die variabel ist und damit die heute geforderte Flexibilität im Gebäude erfüllt.
