Der Aschberg im Naturpark Hüttner Berge ist als Naherholungsgebiet um eine Attraktion reicher.
Auf dem Footprint der ehemaligen in die Jahre gekommenen Aschberg-Gaststätte ist ein Gastronomie- und Seminargebäude sowie ein Aussichtsturm mit integriertem Kletterturm entstanden.
Die separaten und räumlich von der Lodge getrennten Hotelzimmer sind als Vorgabe durch den Landesdenkmalschutz in den Hang integriert, um einen unverbauten Blick in die Landschaft zu genießen.
Die Lodge bietet alles, was auch in der Natur zu einem einmaligen Outdoorerlebnis führt. So wählt man bekanntlich den Lagerplatz etwas erhöht, was hier mit 90 m über NN und einem Aussichtsturm von 23 m Höhe gut geglückt ist. Im Basiscamp wird gegessen, gesellig am Lagerfeuer zusammengesessen und in aller Ruhe die Abgeschiedenheit genossen. Zudem ist es einer der wenigen Lagerplätze in Schleswig-Holstein mit einem einzigartigem Überblick Richtung Ost- und Nordsee.
Den Schlafplatz wählt man geschützt und etwas versteckt. Auch dies wird hier durch das ausnutzen der natürlichen Geländekante perfekt umgesetzt.
Jedes der Hotelzimmer bietet durch die großen Fensterfronten einen einmaligen Ausblick in den Naturpark Hüttner Berge. Das sowohl innen als auch außen puristisch gestaltete Gebäude setzt auf natürliche Materialien.
Viel Holz und stilisierte Gräser für die Wandgestaltung der Zimmer und Flure holen die Landschaft auch ins Innere des Hotels.
Das mit Einbeziehen der Natur bei der Innenraumgestaltung findet sich auch im Restaurant wieder. Das hinter dem Hauptgebäude liegende Waldgebiet wird mittels einer dreidimensionalen Wand aus Tapete, Baumstruktur und Gewebevorhang in den Gastraum integriert. Man sitzt unter „Bäumen“ aus Holz und künstlerisch interpretiertem Blattwerk die gleichzeitig die Beleuchtung übernehmen. Im Barbereich finden sich Bilder von Baumherzen an der Wand, die im Zeitalter von Facebook & Co. klassische Liebesbekundungen aus der Natur als schönes aber vergessenes Relikt vergangener Zeiten wiederbeleben.
Die Kaminecke mit einer lebendigen Holztextur aus 23.000 an die Wand montierten Holzscheiben lädt mit warmen Tönen und nahezu offenem Feuer zum geselligen Beisammensein nicht nur an kalten Wintertagen ein.
Die Globetrotter Akademie bietet ein breites Spektrum rund um das Thema Outdoor an und wer nur einmal so gucken möchte, kann sich auch an dem im Aussichtsturm integriertem gläsernen Boulder in 20 m Höhe beim Klettern ausprobieren.
Auf dem Footprint der ehemaligen in die Jahre gekommenen Aschberg-Gaststätte ist ein Gastronomie- und Seminargebäude sowie ein Aussichtsturm mit integriertem Kletterturm entstanden.
Die separaten und räumlich von der Lodge getrennten Hotelzimmer sind als Vorgabe durch den Landesdenkmalschutz in den Hang integriert, um einen unverbauten Blick in die Landschaft zu genießen.
Die Lodge bietet alles, was auch in der Natur zu einem einmaligen Outdoorerlebnis führt. So wählt man bekanntlich den Lagerplatz etwas erhöht, was hier mit 90 m über NN und einem Aussichtsturm von 23 m Höhe gut geglückt ist. Im Basiscamp wird gegessen, gesellig am Lagerfeuer zusammengesessen und in aller Ruhe die Abgeschiedenheit genossen. Zudem ist es einer der wenigen Lagerplätze in Schleswig-Holstein mit einem einzigartigem Überblick Richtung Ost- und Nordsee.
Den Schlafplatz wählt man geschützt und etwas versteckt. Auch dies wird hier durch das ausnutzen der natürlichen Geländekante perfekt umgesetzt.
Jedes der Hotelzimmer bietet durch die großen Fensterfronten einen einmaligen Ausblick in den Naturpark Hüttner Berge. Das sowohl innen als auch außen puristisch gestaltete Gebäude setzt auf natürliche Materialien.
Viel Holz und stilisierte Gräser für die Wandgestaltung der Zimmer und Flure holen die Landschaft auch ins Innere des Hotels.
Das mit Einbeziehen der Natur bei der Innenraumgestaltung findet sich auch im Restaurant wieder. Das hinter dem Hauptgebäude liegende Waldgebiet wird mittels einer dreidimensionalen Wand aus Tapete, Baumstruktur und Gewebevorhang in den Gastraum integriert. Man sitzt unter „Bäumen“ aus Holz und künstlerisch interpretiertem Blattwerk die gleichzeitig die Beleuchtung übernehmen. Im Barbereich finden sich Bilder von Baumherzen an der Wand, die im Zeitalter von Facebook & Co. klassische Liebesbekundungen aus der Natur als schönes aber vergessenes Relikt vergangener Zeiten wiederbeleben.
Die Kaminecke mit einer lebendigen Holztextur aus 23.000 an die Wand montierten Holzscheiben lädt mit warmen Tönen und nahezu offenem Feuer zum geselligen Beisammensein nicht nur an kalten Wintertagen ein.
Die Globetrotter Akademie bietet ein breites Spektrum rund um das Thema Outdoor an und wer nur einmal so gucken möchte, kann sich auch an dem im Aussichtsturm integriertem gläsernen Boulder in 20 m Höhe beim Klettern ausprobieren.
