Das Bieneninstitut Oberursel plant einen Neubau an der Billwiese, welcher die beiden Schwerpunkte Bienenhaltung und Forschung in einem Komplex vereint. Dazu kommt die Möglichkeit direkt am Campus zu wohnen.
Eine Trennung der Funktionen Arbeiten und Wohnen in zwei Gebäudeteile lag nahe, damit die Forscher in Ihrer Freizeit Abstand zu Ihrer Arbeit gewinnen können.
In der architektonischen Umsetzung drücken sich die zwei Welten in zwei nicht nur funktional, sondern auch strukturell und atmosphärisch unterschiedlichen Orten aus.
Der vertikale Wohnturm erhebt sich als Split-Level in Ebenen über den Forschungsbaukörper und ermöglicht somit Sichtbeziehungen zum Taunus und ermöglicht eine Signalwirkung in den Ortskern hinein. Die Wohnungen sind für kürzere Forschungsaufenthalte gedacht und sind minimalistisch und offen ausgestattet. Die L-förmigen Wohneinheiten gliedern sich in den versorgenden Teil sprich Küche, Bad, und auch das Schlafen und einer Freifläche, welche den Bedürfnissen angepasst werden kann.
Das Institut breitet sich horizontal über die Baufläche aus und nutzt die Höhenversprünge von 2.8 m über das Grundstück. Nach der Analyse der Höhenlinien, wurden diese verlängert und extrudiert. Die dadurch resultierenden Wände wurden zu verschiedenen Forschungseinheiten auf unterschiedlichen Höhenebenen verbunden. Das Dach folgt diesem Prinzip, wodurch mehrere Oberlichter, an den Schnittstellen der Einheiten entstehen.
Eine Trennung der Funktionen Arbeiten und Wohnen in zwei Gebäudeteile lag nahe, damit die Forscher in Ihrer Freizeit Abstand zu Ihrer Arbeit gewinnen können.
In der architektonischen Umsetzung drücken sich die zwei Welten in zwei nicht nur funktional, sondern auch strukturell und atmosphärisch unterschiedlichen Orten aus.
Der vertikale Wohnturm erhebt sich als Split-Level in Ebenen über den Forschungsbaukörper und ermöglicht somit Sichtbeziehungen zum Taunus und ermöglicht eine Signalwirkung in den Ortskern hinein. Die Wohnungen sind für kürzere Forschungsaufenthalte gedacht und sind minimalistisch und offen ausgestattet. Die L-förmigen Wohneinheiten gliedern sich in den versorgenden Teil sprich Küche, Bad, und auch das Schlafen und einer Freifläche, welche den Bedürfnissen angepasst werden kann.
Das Institut breitet sich horizontal über die Baufläche aus und nutzt die Höhenversprünge von 2.8 m über das Grundstück. Nach der Analyse der Höhenlinien, wurden diese verlängert und extrudiert. Die dadurch resultierenden Wände wurden zu verschiedenen Forschungseinheiten auf unterschiedlichen Höhenebenen verbunden. Das Dach folgt diesem Prinzip, wodurch mehrere Oberlichter, an den Schnittstellen der Einheiten entstehen.