WORK IN PROGRESS
Revitalisierung des ehemaligen Betriebsgeländes von Kaffee-HAG
von Jessica Dieneck und Bianka Eilers
Das ehemalige Betriebsgelände der Kaffee-HAG-AG, verortet im nördlichen Teil des Bremer Holz- und Fabrikenhafens, befindet sich aktuell im Schwebezustand zwischen Kulturdenkmal mit „leerer Hülle“ und akzentuierter Belebung. Die Masterarbeit zeigt Möglichkeitsräume für den Wandel dieses einst sehr produktiven Ortes und seiner Position im Kontext des Hafens und der Stadt. Heute bleibt davon ein Areal mit historischem, industriellen Charakter, großzügigen Freiräumen und einem großen, „halb verborgenen“ Konversionspotential.
VISION
Für eine dauerhafte Revitalisierung wird das Areal in den größeren städtischen Kontext eingebunden, da es sich einerseits in der Ost-West-Achse des Hafens, andererseits in einer noch nicht miteinander verknüpften Nord-Süd-Achse aus Freizeit- und Naherholungsgebieten befindet. Dies bedeutet einerseits, das HAG Areal als einen weiteren Attraktor auf der Nord-Süd-Achse auszubilden, andererseits mit dem Hafenbetrieb umzugehen.
Revitalisierung des ehemaligen Betriebsgeländes von Kaffee-HAG
von Jessica Dieneck und Bianka Eilers
Das ehemalige Betriebsgelände der Kaffee-HAG-AG, verortet im nördlichen Teil des Bremer Holz- und Fabrikenhafens, befindet sich aktuell im Schwebezustand zwischen Kulturdenkmal mit „leerer Hülle“ und akzentuierter Belebung. Die Masterarbeit zeigt Möglichkeitsräume für den Wandel dieses einst sehr produktiven Ortes und seiner Position im Kontext des Hafens und der Stadt. Heute bleibt davon ein Areal mit historischem, industriellen Charakter, großzügigen Freiräumen und einem großen, „halb verborgenen“ Konversionspotential.
VISION
Für eine dauerhafte Revitalisierung wird das Areal in den größeren städtischen Kontext eingebunden, da es sich einerseits in der Ost-West-Achse des Hafens, andererseits in einer noch nicht miteinander verknüpften Nord-Süd-Achse aus Freizeit- und Naherholungsgebieten befindet. Dies bedeutet einerseits, das HAG Areal als einen weiteren Attraktor auf der Nord-Süd-Achse auszubilden, andererseits mit dem Hafenbetrieb umzugehen.