Auf dem Grundstück in Schwenningen mit Bestandsgebäuden verschiedener Zustände entsteht ein durchmischter Campus mit universitären, gewerblichen, sowie kreativen Nutzungen und vielfältigen Freiräumen.
Ein Höhensprung unterteilt das Areal. Im unteren Bereich ordnen sich um öffentliche, grüne Außenräume ein Bürogebäude mit Pavillon, eine Mensa im restaurierten Schlachthofgebäude mit markantem Turm und ein Laborgebäude an. Die zentrale, L-förmige Erschließungsachse, sowie die zweigeschossige Maschinenhalle, die sich in die Topografie schiebt, verbinden die Ebenen miteinander.
Im oberen Bereich werden zwei der drei Bestandshallen erhalten, ertüchtigt und als Atelier-, Ausstellungs- und Co-Workingfläche genutzt. Ein weiteres Laborgebäude vervollständigt das Hallenensemble Richtung Osten.
Die erschließenden Werkgassen zwischen den drei Riegeln vereinen sich im Süden zu einem halb überdachten Werkhof und bieten mit diesem Platz für Andienung, sowie Arbeit im Freien, Märkte und Veranstaltungen.
Ein Höhensprung unterteilt das Areal. Im unteren Bereich ordnen sich um öffentliche, grüne Außenräume ein Bürogebäude mit Pavillon, eine Mensa im restaurierten Schlachthofgebäude mit markantem Turm und ein Laborgebäude an. Die zentrale, L-förmige Erschließungsachse, sowie die zweigeschossige Maschinenhalle, die sich in die Topografie schiebt, verbinden die Ebenen miteinander.
Im oberen Bereich werden zwei der drei Bestandshallen erhalten, ertüchtigt und als Atelier-, Ausstellungs- und Co-Workingfläche genutzt. Ein weiteres Laborgebäude vervollständigt das Hallenensemble Richtung Osten.
Die erschließenden Werkgassen zwischen den drei Riegeln vereinen sich im Süden zu einem halb überdachten Werkhof und bieten mit diesem Platz für Andienung, sowie Arbeit im Freien, Märkte und Veranstaltungen.