Mitten in einem Park, direkt vor dem Schloss "Burg Hülshoff", können Studenten der WWU Münster ihre Musik üben und lernen.
Dieses Projekt hängt stark von seiner Passform in der Umgebung und seiner sorgfältig gestalteten Stimmung ab, unter Berücksichtigung der architektonischen Hierarchie des Ortes.
Das Ergebnis ist ein Komposit aus traditioneller, historischer Architektur inspiriert aus verschiedensten Kulturen und dessen Projektionen auf moderne Bauweise und Architekturtheorie.
Es handelt sich um ein Gebäude, das temporär für einige Jahre Raum für Studierende schaffen soll. Daher ist es in Holzmodulbauweise geplant.
Das Szenario Burg Hülshoff präsentiert durch seinen schönen Park und historischen Bestand zahlreiche Vor- und Nachteile zur Bebauung des Gebiets, auf die in
diesem Entwurf konkret eingegangen wird.
Die Herausforderung, die Ruhe und Historik der Umgebung nicht zu stören, resultierte in einem flachen, flächigen Entwurf welcher sich ruhig in die leichte Unebenheit
des Parks einbindet und somit z.B. durch minimalen Schattenwurf und angepasste Kubatur die Hierarchie des Bestands nicht stört, sondern respektiert
und mit ihr harmoniert.
Es wurde bewusst die Entscheidung getroffen, die Historie und das Erscheinungsbild des Ortes nicht durch zu moderne und minimalistische Architektur zu unterbrechen.
Durch die Änderung des Weges wird der Weg zum Aufenthalt, ein Wiesenplatz, welcher die Markierung des Eingangs neben der Ausschiebung des Auditoriums unterstützt.
Dieses Projekt hängt stark von seiner Passform in der Umgebung und seiner sorgfältig gestalteten Stimmung ab, unter Berücksichtigung der architektonischen Hierarchie des Ortes.
Das Ergebnis ist ein Komposit aus traditioneller, historischer Architektur inspiriert aus verschiedensten Kulturen und dessen Projektionen auf moderne Bauweise und Architekturtheorie.
Es handelt sich um ein Gebäude, das temporär für einige Jahre Raum für Studierende schaffen soll. Daher ist es in Holzmodulbauweise geplant.
Das Szenario Burg Hülshoff präsentiert durch seinen schönen Park und historischen Bestand zahlreiche Vor- und Nachteile zur Bebauung des Gebiets, auf die in
diesem Entwurf konkret eingegangen wird.
Die Herausforderung, die Ruhe und Historik der Umgebung nicht zu stören, resultierte in einem flachen, flächigen Entwurf welcher sich ruhig in die leichte Unebenheit
des Parks einbindet und somit z.B. durch minimalen Schattenwurf und angepasste Kubatur die Hierarchie des Bestands nicht stört, sondern respektiert
und mit ihr harmoniert.
Es wurde bewusst die Entscheidung getroffen, die Historie und das Erscheinungsbild des Ortes nicht durch zu moderne und minimalistische Architektur zu unterbrechen.
Durch die Änderung des Weges wird der Weg zum Aufenthalt, ein Wiesenplatz, welcher die Markierung des Eingangs neben der Ausschiebung des Auditoriums unterstützt.