An der Bahnhofstrasse in Zürich werden die alten Geschäfte immer mehr durch Mono Brand Stores verdrängt und auf Grund des Vormarsch von Billigmodeketten und der Marktlogik des Meistbietenden folgend, entsteht dort eine Verödung des Lebens. Die Bandbreite an Angeboten sinkt und mit ihnen die der Kunden. Das Haus des Films soll dieser Entwicklung entgegenwirken und zu einer Bereicherung des Angebots im Zentrum der Stadt beitragen.
Das Lichtspielhaus ist ein neuer kultureller Mittelpunkt im Zentrum von Zürichs Einkaufsmeile. Es entsteht dort ein atmosphärischer, vielschichtiger Ort im Zeichen der 7éme Art, der Kunst des Films, mit sechs unterschiedlich großen Studiokinosälen.
Grundgedanke des Bauvorhabens ist es, die Tradition der Jahrmarkt-Schaubuden aufzugreifen, welche historisch als die ersten Filmhäuser gelten. Sie wurden zunächst aus Holz, später aufgrund von Brandüberschlagsrisiken aus Stein auf belebten Plätze mitten im Zentrum des sozialen Lebens gebaut.
Die Kinosäle sind so aufeinander gestapelt, dass zwischen ihnen öffentliche Räume entstehen. Diese werden mit einem Restaurant, einem Buchsalon, einem Bistro, einer Bar und einem Event- und Ausstellungsbereich gefüllt. Im Zentrum des Gebäudes befindet sich das Forum, das die verschiedenen Nutzungen verbindet und gleichzeitig auch als Foyer für Premieren und Filmvernissagen dient.
Die geschlossenen, massiven Kinosäle zeichnen sich direkt an der Fassade ab, so dass ein Wechselspiel aus offenen und geschlossenen Räumen entsteht, sowohl inhaltlich als auch physisch. Die Fassade setzt sich bewusst durch Ihre Massivität und Geschlossenheit von den umgebenden Gebäuden ab, ordnet sich jedoch durch die zurückhaltende beige Farbgebung gleichzeitig ins Gesamtbild der Bahnhofstraße stimmig ein.
Das Lichtspielhaus ist ein neuer kultureller Mittelpunkt im Zentrum von Zürichs Einkaufsmeile. Es entsteht dort ein atmosphärischer, vielschichtiger Ort im Zeichen der 7éme Art, der Kunst des Films, mit sechs unterschiedlich großen Studiokinosälen.
Grundgedanke des Bauvorhabens ist es, die Tradition der Jahrmarkt-Schaubuden aufzugreifen, welche historisch als die ersten Filmhäuser gelten. Sie wurden zunächst aus Holz, später aufgrund von Brandüberschlagsrisiken aus Stein auf belebten Plätze mitten im Zentrum des sozialen Lebens gebaut.
Die Kinosäle sind so aufeinander gestapelt, dass zwischen ihnen öffentliche Räume entstehen. Diese werden mit einem Restaurant, einem Buchsalon, einem Bistro, einer Bar und einem Event- und Ausstellungsbereich gefüllt. Im Zentrum des Gebäudes befindet sich das Forum, das die verschiedenen Nutzungen verbindet und gleichzeitig auch als Foyer für Premieren und Filmvernissagen dient.
Die geschlossenen, massiven Kinosäle zeichnen sich direkt an der Fassade ab, so dass ein Wechselspiel aus offenen und geschlossenen Räumen entsteht, sowohl inhaltlich als auch physisch. Die Fassade setzt sich bewusst durch Ihre Massivität und Geschlossenheit von den umgebenden Gebäuden ab, ordnet sich jedoch durch die zurückhaltende beige Farbgebung gleichzeitig ins Gesamtbild der Bahnhofstraße stimmig ein.