Durch die Anordnung der Baukörper öffnet sich das Gebäude in Richtung Grünfläche und schottet sich von der restlichen Bebauung ab. So entstehen 2 introvertierte Innenhöfe und der sichtgeschützte Garten. Durch die große Spannweite der Stahlträger konnte eine Glasfront mit 12 Metern Breite umgesetzt werden, die den offenen Grundriss betont und Innen- und Außenraum verbindet.
Am Rande eines Gewerbegebiets gelegen, fügt sich der Baukörper gut in die lockere Struktur der Nachbarbebauungen ein und öffnet sich in Richtung Garten- und Ackerflächen, sowie den angrenzenden Wald. Über Versickerungsmulden wird das anfallende Regenwasser aufgefangen und auf nachhaltige Weise in den Kreislauf zurückgeführt.