Das Haus Lindner bot eine besondere Herausforderung. Eine vielköpfige Familie mit drei Generationen wohnte in einer notdürftigen, nach dem Krieg wieder aufgebauten Behausung ohne jeden Komfort mitten im Landschaftsschutzgebiet. Alleiniger Reiz war der seltene Genuss, Natur um sich zu haben, aber dennoch stadtnah im Grüngürtel der Stadt Frankfurt zu liegen.
In vielen Verhandlungsrunden mit dem Amt und der Familie wurden Gestaltung und Größe eines Zubaus abgesprochen. Aus einer anfänglichen T-Form wurde schließlich ein Quadrat, die einfachste und klarste architektonische Äußerung. Der stark gebrannte Ziegel stellt die Verbindung zur umgebenden Natur her und stattet das Gebäude mit der Selbstverständlichkeit aus, schon seit Generationen dort zu sein.
In vielen Verhandlungsrunden mit dem Amt und der Familie wurden Gestaltung und Größe eines Zubaus abgesprochen. Aus einer anfänglichen T-Form wurde schließlich ein Quadrat, die einfachste und klarste architektonische Äußerung. Der stark gebrannte Ziegel stellt die Verbindung zur umgebenden Natur her und stattet das Gebäude mit der Selbstverständlichkeit aus, schon seit Generationen dort zu sein.
