Das von Steven Holl entworfene Herning Centre of the Arts, kurz Heart genannt, beinhaltet eine Sammlung konzeptioneller und experimenteller Kunst von den 1930er Jahren bis heute, wobei der italienische Künstler Piero Manzoni eine zentrale Stellung einnimmt. Das 5.600 Quadratmeter große, einstöckige Gebäude steht auf dem Gelände einer ehemaligen Textilfabrik in der dänischen Stadt Herning.
Gegenüber befindet sich eine alte Hemdenfabrik, die in Form eines Hemdkragens errichtet wurde. Ihr Besitzer beschäftigte lange Zeit viele Künstler, die ihre Kunstwerke in der Fabrik zurückließen. Diese bildeten die Basis für die heutige Heart-Sammlung. Daher waren die Textil- und Kunstgeschichte der Stadt Herning primäre Inspirationsquellen für Steven Holl. Ein Stoff-Thema zieht sich durch das gesamte Projekt, von der Form des Gebäudes, das von oben betrachtet einer Ansammlung von Hemdsärmeln ähnelt, bis hin zu den Außenwänden, in die Stoffplanen eingelegt wurden, um dem weißen Beton eine stoffartige Struktur zu verleihen.
Große Oberlichter und Glasflächen aus ökologisch nachhaltig hergestelltem, sandgestrahlten LAMBERTS LINIT®EcoGlass lassen natürliches Tageslicht in die Ausstellungsräume scheinen. Die seidige Oberflächenstruktur des eisenarmen Glases unterstreicht das edle Äußere des Museums. Im Dunkeln schafft ein Lichtbalken am unteren Ende der U-Gläser eine künstlerische Beleuchtung, die nach oben hin schwächer nach außen durchschimmert. Für einen verbesserten Wärme- und Sonnenschutz wurde eine transluzente Wärmedämmung in die Profilbaugläser eingesetzt.
Gegenüber befindet sich eine alte Hemdenfabrik, die in Form eines Hemdkragens errichtet wurde. Ihr Besitzer beschäftigte lange Zeit viele Künstler, die ihre Kunstwerke in der Fabrik zurückließen. Diese bildeten die Basis für die heutige Heart-Sammlung. Daher waren die Textil- und Kunstgeschichte der Stadt Herning primäre Inspirationsquellen für Steven Holl. Ein Stoff-Thema zieht sich durch das gesamte Projekt, von der Form des Gebäudes, das von oben betrachtet einer Ansammlung von Hemdsärmeln ähnelt, bis hin zu den Außenwänden, in die Stoffplanen eingelegt wurden, um dem weißen Beton eine stoffartige Struktur zu verleihen.
Große Oberlichter und Glasflächen aus ökologisch nachhaltig hergestelltem, sandgestrahlten LAMBERTS LINIT®EcoGlass lassen natürliches Tageslicht in die Ausstellungsräume scheinen. Die seidige Oberflächenstruktur des eisenarmen Glases unterstreicht das edle Äußere des Museums. Im Dunkeln schafft ein Lichtbalken am unteren Ende der U-Gläser eine künstlerische Beleuchtung, die nach oben hin schwächer nach außen durchschimmert. Für einen verbesserten Wärme- und Sonnenschutz wurde eine transluzente Wärmedämmung in die Profilbaugläser eingesetzt.