Hochgärten
Holz und Beton im Grün –
neue Symbiosen im Stadtturm
Im neuen APA-Turm findet sich eine Vielzahl an unterschiedlichen Nutzungen – von vertikal gestapelten urbanen Gärten bis hin zu Büroräumen. Die neue Form entsteht durch das Ineinanderschieben der Kubatur des APA-Hochhauses und eines Holz-Zwillings. Dabei entstehen Überschneidungen der unterschiedlichen Materialitäten.
Die neu eingeschobene Holzstruktur bildet stets den Innenraum des Gebäudes, während die nicht überschnittene Bestandsstruktur immer den Außenraum darstellt. Im ausgelagertem Pavillon befinden sich temporär anmietbare Flächen, diese können durch Holzpaneele individalisiert werden. In den ersten drei Geschossen des APA Hochhauses befinden sich der Maker Space – ein offener Raum für Hobbyprojekte und vielfältige kreative Vorhaben.
Die darüberliegenden Etagen sind wie ein mehrstöckiger Kuchen organisiert, wobei jeweils drei Geschosse zusammengefasst sind.
Zur Süd- und Ostseite öffnen sich vertikale Gärten, die gemeinschaftlich von den Bewohnerinnen und Bewohnern genutzt und gepflegt werden können. Im Westen befinden sich private Wohnungen, während im Norden und Osten Gemeinschaftsräume sowie Büroflächen vorgesehen sind.
Den oberen Abschluss des Gebäudes bildet ein Schulzentrum für den urbanen Anbau von Lebensmitteln. Es ist ein Ort für Bildung, Austausch und nachhaltige Stadtentwicklung.
Holz und Beton im Grün –
neue Symbiosen im Stadtturm
Im neuen APA-Turm findet sich eine Vielzahl an unterschiedlichen Nutzungen – von vertikal gestapelten urbanen Gärten bis hin zu Büroräumen. Die neue Form entsteht durch das Ineinanderschieben der Kubatur des APA-Hochhauses und eines Holz-Zwillings. Dabei entstehen Überschneidungen der unterschiedlichen Materialitäten.
Die neu eingeschobene Holzstruktur bildet stets den Innenraum des Gebäudes, während die nicht überschnittene Bestandsstruktur immer den Außenraum darstellt. Im ausgelagertem Pavillon befinden sich temporär anmietbare Flächen, diese können durch Holzpaneele individalisiert werden. In den ersten drei Geschossen des APA Hochhauses befinden sich der Maker Space – ein offener Raum für Hobbyprojekte und vielfältige kreative Vorhaben.
Die darüberliegenden Etagen sind wie ein mehrstöckiger Kuchen organisiert, wobei jeweils drei Geschosse zusammengefasst sind.
Zur Süd- und Ostseite öffnen sich vertikale Gärten, die gemeinschaftlich von den Bewohnerinnen und Bewohnern genutzt und gepflegt werden können. Im Westen befinden sich private Wohnungen, während im Norden und Osten Gemeinschaftsräume sowie Büroflächen vorgesehen sind.
Den oberen Abschluss des Gebäudes bildet ein Schulzentrum für den urbanen Anbau von Lebensmitteln. Es ist ein Ort für Bildung, Austausch und nachhaltige Stadtentwicklung.