Belebende Maßnahmen für ein historisches Hochhaus in Berlin
Der denkmalgeschützte Dienstsitz der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen wurde umfassend saniert. Dabei stand eine ressourcenschonende Bauweise im Fokus, um die Weiterverwendung des in die Jahre gekommenen Gebäudes langfristig zu sichern.
Für die Sanierung der prägenden Fassade des einst höchsten Bürohochhauses Berlins kamen 3.500 3D Formteile aus Glasfaserbeton zum Einsatz. Speziell für das Projekt maßgeschneiderte L- und V-Elemente in der Farbe ivory wurden als einhängefertige Bauteile geliefert. Die vorgehängten Fassadenelemente sind materialehrlich und haben, dem Denkmal entsprechend, eine zeitlose Anmutung. Das geschichtsträchtige Erscheinungsbild der Außenhaut blieb dadurch erhalten.
Auf raffinierte Art und Weise entstand eine Synthese zwischen Denkmalpflege und zeitgenössischer Architektur. Die langlebigen Betonelemente ermöglichen eine Maximierung der Nutzungsdauer bei gleichzeitiger architektonisch ansprechender Modernisierung der Gebäudehülle.
Der denkmalgeschützte Dienstsitz der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen wurde umfassend saniert. Dabei stand eine ressourcenschonende Bauweise im Fokus, um die Weiterverwendung des in die Jahre gekommenen Gebäudes langfristig zu sichern.
Für die Sanierung der prägenden Fassade des einst höchsten Bürohochhauses Berlins kamen 3.500 3D Formteile aus Glasfaserbeton zum Einsatz. Speziell für das Projekt maßgeschneiderte L- und V-Elemente in der Farbe ivory wurden als einhängefertige Bauteile geliefert. Die vorgehängten Fassadenelemente sind materialehrlich und haben, dem Denkmal entsprechend, eine zeitlose Anmutung. Das geschichtsträchtige Erscheinungsbild der Außenhaut blieb dadurch erhalten.
Auf raffinierte Art und Weise entstand eine Synthese zwischen Denkmalpflege und zeitgenössischer Architektur. Die langlebigen Betonelemente ermöglichen eine Maximierung der Nutzungsdauer bei gleichzeitiger architektonisch ansprechender Modernisierung der Gebäudehülle.
