Aufgabe
Die Aufgabe bestand darin, ein Hochhaus mit städtebaulichen, funktionalen, konstruktiven sowie ökologischen und entwurfsspezifischen Parametern zu planen. Es ist eine Nutzungsmischung, die viel mehr aus Wohnungen besteht, angefodert worden.
Städtebaulicher Kontext
Das Hochhaus befindet sich in direkter Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofs und erstreckt sich über die eigenen Grundstücksgrenzen bis hin zum Nebengrundstück hinaus, was den Tunnel somit mit einschließt. Parallel zu den Zuggleisen weist das Hochhaus eine strenge und glatte Ansicht auf, wohingegen die Ansicht zum Bahnhof hin aus chronologisch abgetreppten Terrassen besteht, die einen guten Ausblick zur Frankfurter Skyline darbieten. Die beiden neu entstehenden Plätze werden durch eine Plattform verbunden, und zeigen die klare Erschließung zum Gebäude. Die Garageneinfahrt befindet sich auf der Westseite des Hochhaus, um die in Richtung Gleise liegenden Nutzungen nicht bedeckt werden.
Die Platzgestaltung vor dem Posthochhaus nimmt das Thema der auf vertikaler Ebene abgetreppten Terrassierungen des Hochhauses auf, und projiziert diese auf horizontaler Ebene durch ein aus verschieden langgestreckten Hecken und Sitzmöglichkeiten bestehendes Ensemble, und bietet somit auch für die Nachbargebäude einen schönen Ort zur Erholung dar.
Zusammen mit den unterschiedlichen Höhen der Nebengebäude passt sich der Entwurf mit einer Höhe von 155 m und seinen abgestuften Terrassierungen gut in das Bild der Umgebung an. Da viele verschiedene Höhen erkennbar sind und auch das Posthochhaus nicht durch den Entwurf nicht bedeckt wird, ist seine Höhe nicht weiter problematisch.
Als höchstes Hochhaus in seiner Umgebung ist dieses Gebäude zusammen mit seiner Thematisierung der abgetreppten Terrassierungen für alle Bewohner und Besucher Frankfurts ein Augenmerkmal, was keiner so leicht wieder vergessen wird.
Art der Bebauung
Das Hochhaus umfasst eine Nutzungsmischung aus Einkaufen, Büro und Wohnen, welches dazu beitragen soll, den zentralen Punkt des Hochhauses zu beleben um auch für Frankfurt eine bessere Lebensqualität auf höherem Niveau zu schaffen.
Durch die Ostlage der Terrassen bietet das Hochhaus für seine Bewohner einen schönen Ausblick zur Frankfurter Skyline, als auch die Morgensonne. Durch die zusätzliche Begrünung an den Terrassen hat der Bewohner, trotz Urbanität und hoher städtischer Dichte einen Bezug zum Grün und zur Erholung.
Fassade
Die komplette Fassade besteht aus einer Pfosten-Riegel-Verglasung. Lediglich die Terrassierungen an der Ostseite erhalten eine zusätzliche Begrünung, welche diese Ansicht zur entwurfsstarken Seite macht.
Die Aufgabe bestand darin, ein Hochhaus mit städtebaulichen, funktionalen, konstruktiven sowie ökologischen und entwurfsspezifischen Parametern zu planen. Es ist eine Nutzungsmischung, die viel mehr aus Wohnungen besteht, angefodert worden.
Städtebaulicher Kontext
Das Hochhaus befindet sich in direkter Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofs und erstreckt sich über die eigenen Grundstücksgrenzen bis hin zum Nebengrundstück hinaus, was den Tunnel somit mit einschließt. Parallel zu den Zuggleisen weist das Hochhaus eine strenge und glatte Ansicht auf, wohingegen die Ansicht zum Bahnhof hin aus chronologisch abgetreppten Terrassen besteht, die einen guten Ausblick zur Frankfurter Skyline darbieten. Die beiden neu entstehenden Plätze werden durch eine Plattform verbunden, und zeigen die klare Erschließung zum Gebäude. Die Garageneinfahrt befindet sich auf der Westseite des Hochhaus, um die in Richtung Gleise liegenden Nutzungen nicht bedeckt werden.
Die Platzgestaltung vor dem Posthochhaus nimmt das Thema der auf vertikaler Ebene abgetreppten Terrassierungen des Hochhauses auf, und projiziert diese auf horizontaler Ebene durch ein aus verschieden langgestreckten Hecken und Sitzmöglichkeiten bestehendes Ensemble, und bietet somit auch für die Nachbargebäude einen schönen Ort zur Erholung dar.
Zusammen mit den unterschiedlichen Höhen der Nebengebäude passt sich der Entwurf mit einer Höhe von 155 m und seinen abgestuften Terrassierungen gut in das Bild der Umgebung an. Da viele verschiedene Höhen erkennbar sind und auch das Posthochhaus nicht durch den Entwurf nicht bedeckt wird, ist seine Höhe nicht weiter problematisch.
Als höchstes Hochhaus in seiner Umgebung ist dieses Gebäude zusammen mit seiner Thematisierung der abgetreppten Terrassierungen für alle Bewohner und Besucher Frankfurts ein Augenmerkmal, was keiner so leicht wieder vergessen wird.
Art der Bebauung
Das Hochhaus umfasst eine Nutzungsmischung aus Einkaufen, Büro und Wohnen, welches dazu beitragen soll, den zentralen Punkt des Hochhauses zu beleben um auch für Frankfurt eine bessere Lebensqualität auf höherem Niveau zu schaffen.
Durch die Ostlage der Terrassen bietet das Hochhaus für seine Bewohner einen schönen Ausblick zur Frankfurter Skyline, als auch die Morgensonne. Durch die zusätzliche Begrünung an den Terrassen hat der Bewohner, trotz Urbanität und hoher städtischer Dichte einen Bezug zum Grün und zur Erholung.
Fassade
Die komplette Fassade besteht aus einer Pfosten-Riegel-Verglasung. Lediglich die Terrassierungen an der Ostseite erhalten eine zusätzliche Begrünung, welche diese Ansicht zur entwurfsstarken Seite macht.