Der Erweiterungsbau der Hochschule bildet den Auftakt einer neuen städtebaulichen Entwicklung, welche sich nach Norden bis zur Schwere-Reiter-Straße hin ausdehnen wird.
Die vorgeschlagene Geschossigkeit an der Dachauer Straße nimmt die zu erwartende städtebauliche Dichte der künftigen Bebauung vorweg.
Für die Fassaden wird eine gleichmäßig Perforation mit unterschiedlich großen Öffnungen geplant. In Anlehnung an das benachbarte Zeughaus wird eine mehrfarbige Ziegelfassade realisiert, welche vergleichbar eines gewebten Tweedstoffes ein eigenständiges modernes Erscheinungsbild erzeugt.