Aachen, die westlichste Stadt Deutschlands ist vor allem bekannt durch Karl den Großen, die Thermalquellen und die hervorragende Reputation seiner Bildungseinrichtungen.
Insgesamt sechs Hochschulen sind innerhalb der Stadtgrenzen vertreten: drei staatliche, zwei private und eine kirchliche. Die Summe aller Studenten macht mit 57.000 eingeschriebenen Personen, die das städtische Leben zwischen Weltkulturerbe und Innovation prägen 23% der gesamten Einwohnerzahl Aachens aus. Den größten Anteil bildet hierbei die Studierendenschaft der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) mit 45.000 immatrikulierten Studenten in Bachelor - und Masterstudiengängen.
Der gute Ruf in Lehre, Forschung und Wirtschaft bewegt jedes Jahr viele Studienanfänger dazu, nach Aachen zu kommen, um hier zu lernen und zu leben. Auch über die Grenzen Deutschlands hinaus ist die Hochschule attraktiv für Studierende und Lehrende, was zahlreiche Kooperationen mit Universitäten weltweit zur Folge hat. Aktuell sind 9.000 internationale Studenten aus 130 Ländern an der RWTH eingeschrieben.Seit Einführung der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen im Jahre 2005 /2006, ist die RWTH als Exzellenzuniversität in Deutschland anerkannt. Dieser Status ermöglicht der Hochschule eine finanzielle Förderung des Landes von mehreren Millionen Euro. Um den Standards einer Exzellenzuniversität gerecht zu bleiben, entwickelte die RWTH die Strategie RWTH 2020.
Bis zum Jahr 2020 soll die RWTH, gemessen an der Qualität ihrer Absolventinnen und Absolventen, dem wissenschaftlichen Output und den Drittmitteln, die beste deutsche Technische Universität und eine der fünf besten Europas werden. Formulierte Ziele sind: Beantwortung der großen Forschungsfragen unserer Zeit, Steigerung der Attraktivität für Interessenten aus der ganzen Welt, Fördern und Fordern auf allen Ebenen, Steigerung der Lehrqualität, Verbesserung bei wissenschaftlichen Leistungsindikatoren, Führungsposition bei interdisziplinären Großforschungsprojekten, sowie Führungsposition bei der Drittmitteleinwerbung.
Neben der RWTH ist die Fachhochschule Aachen für die Stadt und deren wirtschaftliches Geschehen immens wichtig, sind sie doch gemeinsam der größte Arbeitgeber der Region. Die Anzahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter in Forschung und Lehre beträgt an der RWTH und der FH Aachen rund 11.000 Personen.
Dem gegenüber steht die stattliche Anzahl der insgesamt 57.000 Studierenden an allen Hochschulen, die in unterschiedlichen Stadien ihrer Ausbildung teils lernend, teils forschend oder kreativ tätig sein dürfen.Beide Personengruppen bedürfen aus unterschiedlichen Anlässen und zu unterschiedlichen Phasen ihres Lebens immer wieder einer Möglichkeit sich auszutauschen oder einer Gelegenheit, sich zurück ziehen zu können um sich zu besinnen, ein Refugium als Zufluchtsort.
Aus der Notwendigkeit für den akademischen Lehrkörper einerseits und für die lernende, forschende und kreativ tätige Studierendenschaft andererseits, eine auf neutralem Boden gelegene Rückzugsmöglichkeit zu schaffen, leitet sich die Idee meiner Master-Thesis ab. Es handelt sich um ein Refugium für die Hochschulen der Städte-region Aachen, welches für beide oben genannte Personengruppen nutzbar sein soll.
Die geplante Einrichtung soll den Angehörigen der Hochschule die Möglichkeit bieten, Seminare sowie Intensiv- und Kompaktkurse in ungestörter Atmosphäre abhalten zu können. Das Gebäude soll allen Fakultäten der Hochschulen zur Verfügung stehen und den individuellen Ansprüchen gerecht werden. Neben Lehrveranstaltungen jeglicher Art könnten Teambuildingveranstaltungen innerhalb der Lehrstühle, beziehungsweise der Fakultäten ein weiterer Nutzungsaspekt des Refugiums sein. Ebenso könnten Fachschaften die Räumlichkeiten belegen, um für die Studierenden ihrer Fakultät Klausurvorbereitungen oder Repetitorien zu organisieren.
Das Hochschulrefugium soll das ganze Jahr über nutzbar sein, ein breiteres Nutzungsspektrum bieten und durch gute Erreichbarkeit mehr Studierenden zugänglich gemacht werden.Durch eine Erweiterung um das Hochschulrefugium speziell für die Studierendenschaft Aachens würde die Stadt als Hochschulstandort noch attraktiver werden.
Insgesamt sechs Hochschulen sind innerhalb der Stadtgrenzen vertreten: drei staatliche, zwei private und eine kirchliche. Die Summe aller Studenten macht mit 57.000 eingeschriebenen Personen, die das städtische Leben zwischen Weltkulturerbe und Innovation prägen 23% der gesamten Einwohnerzahl Aachens aus. Den größten Anteil bildet hierbei die Studierendenschaft der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) mit 45.000 immatrikulierten Studenten in Bachelor - und Masterstudiengängen.
Der gute Ruf in Lehre, Forschung und Wirtschaft bewegt jedes Jahr viele Studienanfänger dazu, nach Aachen zu kommen, um hier zu lernen und zu leben. Auch über die Grenzen Deutschlands hinaus ist die Hochschule attraktiv für Studierende und Lehrende, was zahlreiche Kooperationen mit Universitäten weltweit zur Folge hat. Aktuell sind 9.000 internationale Studenten aus 130 Ländern an der RWTH eingeschrieben.Seit Einführung der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen im Jahre 2005 /2006, ist die RWTH als Exzellenzuniversität in Deutschland anerkannt. Dieser Status ermöglicht der Hochschule eine finanzielle Förderung des Landes von mehreren Millionen Euro. Um den Standards einer Exzellenzuniversität gerecht zu bleiben, entwickelte die RWTH die Strategie RWTH 2020.
Bis zum Jahr 2020 soll die RWTH, gemessen an der Qualität ihrer Absolventinnen und Absolventen, dem wissenschaftlichen Output und den Drittmitteln, die beste deutsche Technische Universität und eine der fünf besten Europas werden. Formulierte Ziele sind: Beantwortung der großen Forschungsfragen unserer Zeit, Steigerung der Attraktivität für Interessenten aus der ganzen Welt, Fördern und Fordern auf allen Ebenen, Steigerung der Lehrqualität, Verbesserung bei wissenschaftlichen Leistungsindikatoren, Führungsposition bei interdisziplinären Großforschungsprojekten, sowie Führungsposition bei der Drittmitteleinwerbung.
Neben der RWTH ist die Fachhochschule Aachen für die Stadt und deren wirtschaftliches Geschehen immens wichtig, sind sie doch gemeinsam der größte Arbeitgeber der Region. Die Anzahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter in Forschung und Lehre beträgt an der RWTH und der FH Aachen rund 11.000 Personen.
Dem gegenüber steht die stattliche Anzahl der insgesamt 57.000 Studierenden an allen Hochschulen, die in unterschiedlichen Stadien ihrer Ausbildung teils lernend, teils forschend oder kreativ tätig sein dürfen.Beide Personengruppen bedürfen aus unterschiedlichen Anlässen und zu unterschiedlichen Phasen ihres Lebens immer wieder einer Möglichkeit sich auszutauschen oder einer Gelegenheit, sich zurück ziehen zu können um sich zu besinnen, ein Refugium als Zufluchtsort.
Aus der Notwendigkeit für den akademischen Lehrkörper einerseits und für die lernende, forschende und kreativ tätige Studierendenschaft andererseits, eine auf neutralem Boden gelegene Rückzugsmöglichkeit zu schaffen, leitet sich die Idee meiner Master-Thesis ab. Es handelt sich um ein Refugium für die Hochschulen der Städte-region Aachen, welches für beide oben genannte Personengruppen nutzbar sein soll.
Die geplante Einrichtung soll den Angehörigen der Hochschule die Möglichkeit bieten, Seminare sowie Intensiv- und Kompaktkurse in ungestörter Atmosphäre abhalten zu können. Das Gebäude soll allen Fakultäten der Hochschulen zur Verfügung stehen und den individuellen Ansprüchen gerecht werden. Neben Lehrveranstaltungen jeglicher Art könnten Teambuildingveranstaltungen innerhalb der Lehrstühle, beziehungsweise der Fakultäten ein weiterer Nutzungsaspekt des Refugiums sein. Ebenso könnten Fachschaften die Räumlichkeiten belegen, um für die Studierenden ihrer Fakultät Klausurvorbereitungen oder Repetitorien zu organisieren.
Das Hochschulrefugium soll das ganze Jahr über nutzbar sein, ein breiteres Nutzungsspektrum bieten und durch gute Erreichbarkeit mehr Studierenden zugänglich gemacht werden.Durch eine Erweiterung um das Hochschulrefugium speziell für die Studierendenschaft Aachens würde die Stadt als Hochschulstandort noch attraktiver werden.