Mit dem Entwurf des Hochschulsportzentrums an der Teplitzer Straße wird ein zentraler Punkt für das große Sportangebot der Dresdner Hochschulen geschaffen. Als repräsentatives Bauwerk mit einer großen öffentlichen Wirkung unterstreicht es den hohen Stellenwert des Gesundheitsmanagements der Dresdner Hochschulen. Städtebaulich fügt sich das Gebäude in die vorhandenen Achsen ein und bildet zu der benachbarten Laufbahn hin einen öffentlichen Platz aus.
Das Bauwerk setzt sich aus zwei Teilen zusammen, einem Hallentrakt mit Foyer und einem fünf Stockwerke hohen Turm. Im Hallentrakt befinden sich zwei gestapelte Dreifachsporthallen, wovon die untere mit einer Tribüne für Veranstaltungen und Wettkämpfe ausgestattet ist. Ein zentrales, zum Sportplatz ausgerichtetes Foyer mit einem kleinen Kiosk dient der Erschließung und bietet einen Raum zur sozialen Interaktion. Der zweite Gebäudeteil beinhaltet alle Neben- sowie Verwaltungsräume und zwei zusätzliche Sporträume für das Gesundheitstraining. Außerdem ist über den Turm der Zugang zum intensiv begrünten Hallendach möglich, welches ebenfalls zum Sporttreiben genutzt werden kann.
Bei der Konstruktion des Gebäudes steht der nachhaltige Werkstoff Holz im Vordergrund. Das Hallentragwerk sowie das Turmtragwerk basieren auf einem Achsmaß von 1,5 Metern und werden aus Holz konstruiert, jeglich für die Fluchttreppenhäuser wird Stahlbeton vorgeschlagen. Das 33 Meter überspannende Hallentragwerk wird aus dem Werkstoff Bau-Buche konstruiert, was besonders schmale Träger- und Stützenquerschnitte ermöglicht. Die Holzlattung des Turmes und der Sonnenschutz der Hallen orientieren sich farblich an der Gestaltung der umliegenden Institusgebäude und den Wohnheimen in der naheliegenden Wundtstraße.
Durch die gestapelte Anordnung der Hallen gelingt es das große Raumangebot für das breite Sportangebot in einem kompakten Gebäude unterzubringen und hierbei nicht den Außenraum zu vernachlässigen.
Das Bauwerk setzt sich aus zwei Teilen zusammen, einem Hallentrakt mit Foyer und einem fünf Stockwerke hohen Turm. Im Hallentrakt befinden sich zwei gestapelte Dreifachsporthallen, wovon die untere mit einer Tribüne für Veranstaltungen und Wettkämpfe ausgestattet ist. Ein zentrales, zum Sportplatz ausgerichtetes Foyer mit einem kleinen Kiosk dient der Erschließung und bietet einen Raum zur sozialen Interaktion. Der zweite Gebäudeteil beinhaltet alle Neben- sowie Verwaltungsräume und zwei zusätzliche Sporträume für das Gesundheitstraining. Außerdem ist über den Turm der Zugang zum intensiv begrünten Hallendach möglich, welches ebenfalls zum Sporttreiben genutzt werden kann.
Bei der Konstruktion des Gebäudes steht der nachhaltige Werkstoff Holz im Vordergrund. Das Hallentragwerk sowie das Turmtragwerk basieren auf einem Achsmaß von 1,5 Metern und werden aus Holz konstruiert, jeglich für die Fluchttreppenhäuser wird Stahlbeton vorgeschlagen. Das 33 Meter überspannende Hallentragwerk wird aus dem Werkstoff Bau-Buche konstruiert, was besonders schmale Träger- und Stützenquerschnitte ermöglicht. Die Holzlattung des Turmes und der Sonnenschutz der Hallen orientieren sich farblich an der Gestaltung der umliegenden Institusgebäude und den Wohnheimen in der naheliegenden Wundtstraße.
Durch die gestapelte Anordnung der Hallen gelingt es das große Raumangebot für das breite Sportangebot in einem kompakten Gebäude unterzubringen und hierbei nicht den Außenraum zu vernachlässigen.