Holzfassade für Kirchturm in Bleibach
Wahrzeichen aus dauerhaftem Holz
In Bleibach im Schwarzwald, Deutschland, wurde ein Kirchturm komplett aus Holz gebaut. Der Turm wurde mit einer Accoya Holzfassade eingekleidet, der den Turm vor der Witterung schützt. Das spitz zulaufende Dach wurde ebenfalls mit Accoya verkleidet.
Der spektakuläre Turm ragt knapp 34 Meter hoch und ist als neues Wahrzeichen in der Region weit und breit erkennbar. Im Turm wurde eine Aussichtsplattform untergebracht, bei der Besucher nach Voranmeldung die Aussicht über das weitläufige Land genießen können.
Anspruchsvolle Holzkonstruktion
Der Kirchturm wurde vom Architekturbüro Architektur3 mit einem dreieckigen Grundriss entworfen. Für die Konstruktion wurde Brettsprerrholz (BSP) aus regionalem Weißtannenholz verwendet. Eine stabile Konstruktion war besonders wichtig, da der hohe Turm dem hohen Windstärken ausgesetzt ist und auch den Schwingungen der Kirchglocken standhalten muss.
Die Verkleidung mit einer Accoya Holzfassade bietet den idealen Schutz jedem Klima. Das dauerhafte Accoya Holz verrottet nicht und schützt die Konstruktion, sodass der Kirchturm für Generationen erhalten bleibt. Dieses Projekt ist ein weiteres eindrückliches Beispiel, was mit nachhaltiger Holzbauweise alles machbar ist.
Accoya wurde unbeschichtet verbaut und wird mit der Zeit einen wunderschöne silber-graue Patina erhalten.
Projektdetails
Die Holzfassade wurde mit vertikalen Profilen erstellt, die mit Sicht- und Luftschlitze rundherum aufgelockert wurden. Bei der Aussichtsplattform lassen sich die Wände an allen Seiten durch Holzschiebeläden aufschieben. Im Bereich der Kirchenglocken lenken vertikale Accoya Lamellen den Schall in die gewünschte Richtung.
Das Projekt erhielt zwei Auszeichnungen des Iconic Award 2020 für das architektonische Konzept und die innovative Materialwahl.
Wahrzeichen aus dauerhaftem Holz
In Bleibach im Schwarzwald, Deutschland, wurde ein Kirchturm komplett aus Holz gebaut. Der Turm wurde mit einer Accoya Holzfassade eingekleidet, der den Turm vor der Witterung schützt. Das spitz zulaufende Dach wurde ebenfalls mit Accoya verkleidet.
Der spektakuläre Turm ragt knapp 34 Meter hoch und ist als neues Wahrzeichen in der Region weit und breit erkennbar. Im Turm wurde eine Aussichtsplattform untergebracht, bei der Besucher nach Voranmeldung die Aussicht über das weitläufige Land genießen können.
Anspruchsvolle Holzkonstruktion
Der Kirchturm wurde vom Architekturbüro Architektur3 mit einem dreieckigen Grundriss entworfen. Für die Konstruktion wurde Brettsprerrholz (BSP) aus regionalem Weißtannenholz verwendet. Eine stabile Konstruktion war besonders wichtig, da der hohe Turm dem hohen Windstärken ausgesetzt ist und auch den Schwingungen der Kirchglocken standhalten muss.
Die Verkleidung mit einer Accoya Holzfassade bietet den idealen Schutz jedem Klima. Das dauerhafte Accoya Holz verrottet nicht und schützt die Konstruktion, sodass der Kirchturm für Generationen erhalten bleibt. Dieses Projekt ist ein weiteres eindrückliches Beispiel, was mit nachhaltiger Holzbauweise alles machbar ist.
Accoya wurde unbeschichtet verbaut und wird mit der Zeit einen wunderschöne silber-graue Patina erhalten.
Projektdetails
Die Holzfassade wurde mit vertikalen Profilen erstellt, die mit Sicht- und Luftschlitze rundherum aufgelockert wurden. Bei der Aussichtsplattform lassen sich die Wände an allen Seiten durch Holzschiebeläden aufschieben. Im Bereich der Kirchenglocken lenken vertikale Accoya Lamellen den Schall in die gewünschte Richtung.
Das Projekt erhielt zwei Auszeichnungen des Iconic Award 2020 für das architektonische Konzept und die innovative Materialwahl.
