Aufgabenstellung war es, ein Konzept im Wohnungsbau zu erarbeiten. Als Grundstück war ein Gelände in Nürnberg / St. Peter definiert, welche derzeit noch einen Bestand aus der Nachkriegszeit vorweist und ca. 2700 m^2 hat.
_Städtebau
Primär war es uns wichtig, die ursprüngliche Blockrandbebauung wieder herzustellen. Ausgehend davon haben wir eine Durchquerung implementiert und die maximalen Höhen definiert. Zusätzliche Funktionen, wie Teile der Erschließung, der Bereich des Ankommens und der shared working space im Nordwesten, wurden dann vom Erdgeschoss ausgehend in das entstandene Volumen eingeschoben. Dadurch ergab sich die städtebauliche Form und die terassenartige Dachlandschaft, die als grünes Band eine Verknüpfung der einzelnen Teilbereiche schafft.
_Wohnkonzept
Im Vergleich zum “herkömmlichen” Wohnungsbau wollten wir den Fokus klar auf die Gemeinschaft und eine flexible Wohnform legen. Durch einen geringe Individualraum und große Gemeinschaftsflächen schaffen wir ein lineares System, welches ein sehr flexibles Wohnen zulässt.
So lässt sich je nach Bedarf die Fläche bewohnen, die der aktuelle Lebensentwurf erfordert. Verschiedene Möglichkeiten entstehen durch eine Aneinanderreihung der einzelnen Schotten oder durch ein Wohnen über den ganzen Gebäudekomplex hinweg. - Schlafzimmer im 1OG Nord, Kinderzimmer 3OG West - Zusätzlich ist es möglich bestimme Teile des Gebäudes durch ein “Privatisieren” eines Teils der Erschließung erneut abzutrennen. So bietet sich das Potential, dass viele einzelne Teilbereiche über alle Flächen hinweg ihren eigenen Charakter entwickeln können.
Unterstützt wird das ganze durch die gezielte Abstufung der Gebäudehöhen und die zusätzlichen innenliegenden Treppen, die als Verbindung der einzelnen Ebenen dienen - physisch wie psychisch.
_Städtebau
Primär war es uns wichtig, die ursprüngliche Blockrandbebauung wieder herzustellen. Ausgehend davon haben wir eine Durchquerung implementiert und die maximalen Höhen definiert. Zusätzliche Funktionen, wie Teile der Erschließung, der Bereich des Ankommens und der shared working space im Nordwesten, wurden dann vom Erdgeschoss ausgehend in das entstandene Volumen eingeschoben. Dadurch ergab sich die städtebauliche Form und die terassenartige Dachlandschaft, die als grünes Band eine Verknüpfung der einzelnen Teilbereiche schafft.
_Wohnkonzept
Im Vergleich zum “herkömmlichen” Wohnungsbau wollten wir den Fokus klar auf die Gemeinschaft und eine flexible Wohnform legen. Durch einen geringe Individualraum und große Gemeinschaftsflächen schaffen wir ein lineares System, welches ein sehr flexibles Wohnen zulässt.
So lässt sich je nach Bedarf die Fläche bewohnen, die der aktuelle Lebensentwurf erfordert. Verschiedene Möglichkeiten entstehen durch eine Aneinanderreihung der einzelnen Schotten oder durch ein Wohnen über den ganzen Gebäudekomplex hinweg. - Schlafzimmer im 1OG Nord, Kinderzimmer 3OG West - Zusätzlich ist es möglich bestimme Teile des Gebäudes durch ein “Privatisieren” eines Teils der Erschließung erneut abzutrennen. So bietet sich das Potential, dass viele einzelne Teilbereiche über alle Flächen hinweg ihren eigenen Charakter entwickeln können.
Unterstützt wird das ganze durch die gezielte Abstufung der Gebäudehöhen und die zusätzlichen innenliegenden Treppen, die als Verbindung der einzelnen Ebenen dienen - physisch wie psychisch.